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Vor 40 Jahren haben Selbsthilfeinitiativen die menschenunwürdigen Zustände in Erziehungsheimen und psychiatrischen Krankenhäusern angeprangert und mit neuen Konzepten und Handlungsmodellen zu einem Perspektivenwechsel beigetragen: Menschenwürde kann im Gesundheits- und Sozialbereich nur bestehen, wenn Patienten und Nutzer in Beratung, Behandlung und Betreuung als selbstständig handelnde Personen anerkannt werden. Hans Dietrich Engelhardt zeigt die Entwicklung der Selbsthilfeinitiativen und zeichnet nach, wie die alternativen Leitbilder Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Mitwirkung schließlich zu grundlegenden Säulen des Sozialgesetzbuches wurden.…mehr

Produktbeschreibung
Vor 40 Jahren haben Selbsthilfeinitiativen die menschenunwürdigen Zustände in Erziehungsheimen und psychiatrischen Krankenhäusern angeprangert und mit neuen Konzepten und Handlungsmodellen zu einem Perspektivenwechsel beigetragen: Menschenwürde kann im Gesundheits- und Sozialbereich nur bestehen, wenn Patienten und Nutzer in Beratung, Behandlung und Betreuung als selbstständig handelnde Personen anerkannt werden. Hans Dietrich Engelhardt zeigt die Entwicklung der Selbsthilfeinitiativen und zeichnet nach, wie die alternativen Leitbilder Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Mitwirkung schließlich zu grundlegenden Säulen des Sozialgesetzbuches wurden.
Autorenporträt
Hans Dietrich Engelhardt war von 1975 bis 2003 Professor für Soziologie und soziale Arbeit an der Hochschule München.