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Aktuelle, durch demographischen, ökonomischen, sozialstrukturellen Wandel sowie durch steigende Professions- und Qualitätsansprüche bedingte Umbrüche im Pflegebereich ändern die leistungspolitischen Anforderungen für Pflegende. Ihr Anspruch an gute, individuelle wie ganzheitlich orientierte Pflege- und Sorgearbeit wird herausgefordert, was von den Beschäftigten unterschiedlich bewertet und bearbeitet wird. Die im Alltag erfahrenen Widersprüche und Wertekonflikte verbinden sich daher mit Fragen der Gerechtigkeit, der Legitimität und Kritik, die sich in verschiedenen Narrativen und…mehr

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Produktbeschreibung
Aktuelle, durch demographischen, ökonomischen, sozialstrukturellen Wandel sowie durch steigende Professions- und Qualitätsansprüche bedingte Umbrüche im Pflegebereich ändern die leistungspolitischen Anforderungen für Pflegende. Ihr Anspruch an gute, individuelle wie ganzheitlich orientierte Pflege- und Sorgearbeit wird herausgefordert, was von den Beschäftigten unterschiedlich bewertet und bearbeitet wird. Die im Alltag erfahrenen Widersprüche und Wertekonflikte verbinden sich daher mit Fragen der Gerechtigkeit, der Legitimität und Kritik, die sich in verschiedenen Narrativen und Handlungspraktiken ausdrücken. »Eine kritische, weiterführende Perspektive, die Theorie und Empirie überzeugend verbindet.« Prof. Dr. Cornelia Klinger »Für ein tiefes Verständnis des Pflegealltags mit all seinen Widersprüchen, das Veränderungsperspektiven anregt.« Prof. Dr. Hildegard Theobald

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Autorenporträt
Maria Dammayr, Jg. 1977, Mag.a theol., Dr.in rer.soc.oec, Diplomkrankenpflegerin, ist Lehrende am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz sowie am Ausbildungszentrum des Klinikums Wels-Grieskirchen.