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Wie steht es um die politische Repräsentation von Frauen_ in Parteien und Parlamenten? Hat das Alphamännchen als Rollenmodell für männliche Politiker_ ausgedient? In diesem Band werden die Geschlechterverhältnisse in der institutionellen Politik einer kritischen Bilanz unterzogen - aus Sicht der Wissenschaft, aber auch der politischen Praxis. Sind Frauen_ tatsächlich in der Politik 'angekommen', oder fühlen sie sich nach wie vor ausgeschlossen aus den Machtzentren eines weiterhin androzentrischen Umfeldes? Ist die Quote am Ende? Und wie ist die Sichtbarkeit von Frauen in rechtsextremen Parteien zu interpretieren?…mehr

Produktbeschreibung
Wie steht es um die politische Repräsentation von Frauen_ in Parteien und Parlamenten? Hat das Alphamännchen als Rollenmodell für männliche Politiker_ ausgedient? In diesem Band werden die Geschlechterverhältnisse in der institutionellen Politik einer kritischen Bilanz unterzogen - aus Sicht der Wissenschaft, aber auch der politischen Praxis. Sind Frauen_ tatsächlich in der Politik 'angekommen', oder fühlen sie sich nach wie vor ausgeschlossen aus den Machtzentren eines weiterhin androzentrischen Umfeldes? Ist die Quote am Ende? Und wie ist die Sichtbarkeit von Frauen in rechtsextremen Parteien zu interpretieren?
Autorenporträt
Beck, Dorothee
Dorothee Beck, Dr. phil., ist aktives Mitglied des Zentrums für Gender Studies der Philipps-Universität Marburg. Dissertation über mediale Repräsentationen von Spitzenpolitikerinnen . Sie forscht über das Verhältnis von Politik, Geschlecht und Medien, über das Verhältnis von Privatsphäre(n) und Öffentlichkeit(en) sowie über Antifeminismus. Daneben arbeitet sie als Kommunikationsberaterin und Moderatorin.

Henninger, Annette
Annette Henninger, Dr. phil., Professorin für Politik und Geschlechterverhältnisse mit Schwerpunkt Sozial- und Arbeitspolitik an der Philipps-Universität Marburg. Sie forscht und lehrt zu Geschlechterverhältnissen in sozialen Bewegungen, Gewerkschaften, Parteien und Parlamenten, feministischer Politischer Ökonomie und Wohlfahrtsstaatsforschung, Demokratie und Geschlecht sowie zu Antifeminismus.