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Finanzkrise, Brexit, Migration und Populismus: Über die Krise der Europäischen Union wurde in den letzten Jahren viel geredet. Doch wie soll es in Zukunft weitergehen? Günther Schmid entwirft in diesem Buch ein Konzept für eine neue europäische soziale Marktwirtschaft, die eine Vollbeschäftigung im digitalen Zeitalter zum Ziel hat. Er plädiert für flexiblere Arbeitsverhältnisse, schlägt aber zugleich vor, die Sozialrechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu stärken. Die Zukunft liegt, so seine Überzeugung, in einer Vertiefung der europäischen Integration. Dieses Buch analysiert nicht nur…mehr
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Finanzkrise, Brexit, Migration und Populismus: Über die Krise der Europäischen Union wurde in den letzten Jahren viel geredet. Doch wie soll es in Zukunft weitergehen? Günther Schmid entwirft in diesem Buch ein Konzept für eine neue europäische soziale Marktwirtschaft, die eine Vollbeschäftigung im digitalen Zeitalter zum Ziel hat. Er plädiert für flexiblere Arbeitsverhältnisse, schlägt aber zugleich vor, die Sozialrechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu stärken. Die Zukunft liegt, so seine Überzeugung, in einer Vertiefung der europäischen Integration. Dieses Buch analysiert nicht nur klug die Lage, es bietet auch konkrete Vorschläge an, wie die Europäische Union zu reformieren ist.
Produktdetails
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- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 270
- Erscheinungstermin: 15. August 2018
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 141mm x 16mm
- Gewicht: 358g
- ISBN-13: 9783593509358
- ISBN-10: 3593509350
- Artikelnr.: 52515231
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 270
- Erscheinungstermin: 15. August 2018
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 141mm x 16mm
- Gewicht: 358g
- ISBN-13: 9783593509358
- ISBN-10: 3593509350
- Artikelnr.: 52515231
InhaltVorwort91. Einleitung11Zivilgesellschaft und Stiften in den deutschenStaaten vor 1815 12Zivilgesellschaft und Demokratie17Aufbau des Buches 202. Zwischen Emanzipation und Einflussnahme:Der Wettbewerb zwischen Adel und Bürgertumauf dem Gebiet der Kunst- und Kulturförderung 27Die Stiftung fürstlicher Legitimität durch dieErrichtung von Kunstmuseen 28Vom Juniorpartner zum Chef:Aristokratische und bürgerliche Unterstützung fürdie Kunstproduktion und Kunstmuseen 31Das Zusammenwirken des königlichen Hofes und derBörse bei der Gründung des Berliner Zoologischen Gartens 44Die Rolle herausragender bürgerlicher Stifter:Städel, Richartz und Grassi 48Vom Stiften zum unternehmerischen Sponsoring:Das Deutsche Museum in München 53Die bürgerliche Übernahme königlicher Museen:Der Kaiser-Friedrich-Museumsverein 56Die bürgerliche Förderung königlicher Bibliotheken:Die Freunde der Berliner Königlichen Bibliothek 62Der Übergang der Museen von stifterischemEigentum in städtisches Eigentum653. Pflanzstätten der höheren Bildung:Der Einfluss der Stifter auf die Zusammensetzungder künftigen intellektuellen Eliten an Gymnasienund Universitäten 73Die Rolle von Stiftungen bei der Perpetuierung dersozialen Exklusivität von Gymnasien und Universitäten 74Die Motivation zur Errichtung von Stiftungen 81Die regionale Verteilung von Stiftungen undderen Verwaltung 86Der Einfluss der Stipendienstiftungen auf dieZusammensetzung der Studentenschaft 89Die Einrichtung von Stipendienstiftungen zurUnterstützung jüdischer Studenten 92Universitätsstipendien für Frauen 964. Zwischen nationalem Anspruch und lokaler Verwurzelung:Stiften für nationale Forschungseinrichtungen 101Die Zusammenarbeit von Stiftern und Staat beider archäologischen Ausgrabung alter Zivilisationen 103Die staatlich gesteuerte Suche nach Stiftern für dieKaiser-Wilhelm-Gesellschaft 1095. Reformbewegung und Sozialkontrolle:Stiften, Wohnungsbau und die Ordnung familiärerSozialbeziehungen in der Arbeiterschaft 123Modelle der Bereitstellung von Sozialleistungen 125Stiften und Wohnungsreform 130Stiften und Investieren: Das Modell dergemeinwohlorientierten Aktienbaugesellschaften 133Stiften und Sparen: Das Modell derWohnungsbaugenossenschaften 144Stiften und Schenken: Das Modell der Wohnstiftung 150Wohnungsreform und Mietzahlung 158Der Übergang von stifterischem Eigentum inkommunales Eigentum 1636. Bürgergesellschaft und autoritärer Staat:Das Stiftungswesen am Vorabend des Ersten Weltkrieges 167Die räumliche und zeitliche Dimension desStiftungswesens im 19. Jahrhundert 169Stiften in Leipzig: Eine Fallstudie 175Die Rolle von Frauen im Leipziger Stiftungswesen 176Jüdisches Stiften zwischen Ausgrenzung und Integration 181Stiftungskapitalien und Volkswirtschaft 1847. Auf dem Weg zur staatszentrierten Gesellschaft:Der langsame Niedergang des Stiftens und derZivilgesellschaft im 20. Jahrhundert 195Die Rolle der Stiftungen bei der Finanzierungdes Ersten Weltkrieges 196Das Schicksal der Zivilgesellschaft im Übergangvon der Monarchie zur Demokratie203Die Abgrenzung von jüdischen und "arischen"Stiftungen in den 1930er Jahren 219Die sinkende Bedeutung der Stiftungen in denbeiden deutschen Gesellschaften nach demZweiten Weltkrieg 224Eine Gesellschaft ohne Stiftungen?Stiftungen und Stifter in der DDR 226Vom Stiften zum Sponsoring:Die Transformation des Stiftens in Westdeutschland2368. Schlussbetrachtungen 245Anmerkungen 249Literatur 279
InhaltVorwort91. Einleitung11Zivilgesellschaft und Stiften in den deutschenStaaten vor 1815 12Zivilgesellschaft und Demokratie17Aufbau des Buches 202. Zwischen Emanzipation und Einflussnahme:Der Wettbewerb zwischen Adel und Bürgertumauf dem Gebiet der Kunst- und Kulturförderung 27Die Stiftung fürstlicher Legitimität durch dieErrichtung von Kunstmuseen 28Vom Juniorpartner zum Chef:Aristokratische und bürgerliche Unterstützung fürdie Kunstproduktion und Kunstmuseen 31Das Zusammenwirken des königlichen Hofes und derBörse bei der Gründung des Berliner Zoologischen Gartens 44Die Rolle herausragender bürgerlicher Stifter:Städel, Richartz und Grassi 48Vom Stiften zum unternehmerischen Sponsoring:Das Deutsche Museum in München 53Die bürgerliche Übernahme königlicher Museen:Der Kaiser-Friedrich-Museumsverein 56Die bürgerliche Förderung königlicher Bibliotheken:Die Freunde der Berliner Königlichen Bibliothek 62Der Übergang der Museen von stifterischemEigentum in städtisches Eigentum653. Pflanzstätten der höheren Bildung:Der Einfluss der Stifter auf die Zusammensetzungder künftigen intellektuellen Eliten an Gymnasienund Universitäten 73Die Rolle von Stiftungen bei der Perpetuierung dersozialen Exklusivität von Gymnasien und Universitäten 74Die Motivation zur Errichtung von Stiftungen 81Die regionale Verteilung von Stiftungen undderen Verwaltung 86Der Einfluss der Stipendienstiftungen auf dieZusammensetzung der Studentenschaft 89Die Einrichtung von Stipendienstiftungen zurUnterstützung jüdischer Studenten 92Universitätsstipendien für Frauen 964. Zwischen nationalem Anspruch und lokaler Verwurzelung:Stiften für nationale Forschungseinrichtungen 101Die Zusammenarbeit von Stiftern und Staat beider archäologischen Ausgrabung alter Zivilisationen 103Die staatlich gesteuerte Suche nach Stiftern für dieKaiser-Wilhelm-Gesellschaft 1095. Reformbewegung und Sozialkontrolle:Stiften, Wohnungsbau und die Ordnung familiärerSozialbeziehungen in der Arbeiterschaft 123Modelle der Bereitstellung von Sozialleistungen 125Stiften und Wohnungsreform 130Stiften und Investieren: Das Modell dergemeinwohlorientierten Aktienbaugesellschaften 133Stiften und Sparen: Das Modell derWohnungsbaugenossenschaften 144Stiften und Schenken: Das Modell der Wohnstiftung 150Wohnungsreform und Mietzahlung 158Der Übergang von stifterischem Eigentum inkommunales Eigentum 1636. Bürgergesellschaft und autoritärer Staat:Das Stiftungswesen am Vorabend des Ersten Weltkrieges 167Die räumliche und zeitliche Dimension desStiftungswesens im 19. Jahrhundert 169Stiften in Leipzig: Eine Fallstudie 175Die Rolle von Frauen im Leipziger Stiftungswesen 176Jüdisches Stiften zwischen Ausgrenzung und Integration 181Stiftungskapitalien und Volkswirtschaft 1847. Auf dem Weg zur staatszentrierten Gesellschaft:Der langsame Niedergang des Stiftens und derZivilgesellschaft im 20. Jahrhundert 195Die Rolle der Stiftungen bei der Finanzierungdes Ersten Weltkrieges 196Das Schicksal der Zivilgesellschaft im Übergangvon der Monarchie zur Demokratie203Die Abgrenzung von jüdischen und "arischen"Stiftungen in den 1930er Jahren 219Die sinkende Bedeutung der Stiftungen in denbeiden deutschen Gesellschaften nach demZweiten Weltkrieg 224Eine Gesellschaft ohne Stiftungen?Stiftungen und Stifter in der DDR 226Vom Stiften zum Sponsoring:Die Transformation des Stiftens in Westdeutschland2368. Schlussbetrachtungen 245Anmerkungen 249Literatur 279