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Die schöne Ordnung und Klarheit eines mathematischen Beweisverfahrens, die Prägnanz der Beweisführung experimenteller Wissenschaft und die Versuche der Validierung in den historischen Wissenschaften, den Sozialwissenschaften oder der Theologie unterscheiden sich zwar grundsätzlich, gewinnen aber doch dann ihre eigene Evidenz. Die in diesem Band zusammengestellten Texte einer interdisziplinären Vortragsreihe des Collegium generale der Universität Bern versuchen das reflexive Verhältnis zwischen der Wissenschaft, ihrem Wirklichkeitsbegriff und der Bestimmung ihres Gegenstandes zu klären und auf…mehr

Produktbeschreibung
Die schöne Ordnung und Klarheit eines mathematischen Beweisverfahrens, die Prägnanz der Beweisführung experimenteller Wissenschaft und die Versuche der Validierung in den historischen Wissenschaften, den Sozialwissenschaften oder der Theologie unterscheiden sich zwar grundsätzlich, gewinnen aber doch dann ihre eigene Evidenz. Die in diesem Band zusammengestellten Texte einer interdisziplinären Vortragsreihe des Collegium generale der Universität Bern versuchen das reflexive Verhältnis zwischen der Wissenschaft, ihrem Wirklichkeitsbegriff und der Bestimmung ihres Gegenstandes zu klären und auf diese Weise die unterschiedlichen Relationen von Vermutung, Hypothese und Möglichkeit oder Unmöglichkeit des Beweises zu begründen.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Prof. Dr. Peter Rusterholz, Ordinarius für neuere deutsche Literatur, Präsident des Collegium generale der Universität Bern.
Prof. Dr. Rupert Moser, Dozent für Ethnologie und Afrikanistik, Sekretär des Collegium generale der Universität Bern.