Theodor W. Adorno (11.9.1903 in Frankfurt am Main - 6.8.1969 in Visp bei Zermatt) ist gemeinsam mit Max Horkheimer maßgeblicher Protagonist der Frankfurter Schule, deren Kern die Kritische Theorie ist. Er verbringt seine gesamte Kindheit und sein Studentenleben in Frankfurt, wo er 1931 Professor der Philosophie wird. Nachdem ihm 1933 die Lehrerlaubnis durch die Nationalsozialisten entzogen worden war, emigrierte er ein Jahr später nach Oxford. Hier beginnt er mit der analytischen Aufarbeitung des Antisemitismus etwa in der mit Horkheimer verfassten Dialektik der Aufklärung. 1949 nach Frankfurt zurückgekehrt, wird er 1950 Direktor am Institut für Sozialforschung, 1952 wissenschaftlicher Leiter der Hacker-Foundation in Beverly Hills und 1966 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen gehört die Arnold-Schönberg-Medaille 1954, der Deutsche Kritikerpreis für Literatur 1959 sowie die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt 1963.
Inhaltsangabe
Der Essay als FormKritik der UrsprungsphilosophieZu Subjekt und ObjektFortschrittMeditationen zur MetaphysikAnmerkungenTextnachweiseBiographische NotizNachwort:Begriff, Bild, Name. Über Adornos Utopie von Erkenntnis. Von Rolf Tiedemann
Der Essay als FormKritik der UrsprungsphilosophieZu Subjekt und ObjektFortschrittMeditationen zur MetaphysikAnmerkungenTextnachweiseBiographische NotizNachwort:Begriff, Bild, Name. Über Adornos Utopie von Erkenntnis. Von Rolf Tiedemann
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