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Dieses Buch beschreibt das weithin vergessene Denken des österreichischen Philosophen und Sozialreformers Karl Lugmayer ( 1972). Seine innovativen Neuansätze lassen sich in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft anwenden. Grundlegend ist das Verständnis, dass jeder Mensch Person ist, woraus sich Rechte und Pflichten ergeben. Das Menschenrecht steht dem Menschen zu, weil es seinem Wesen als Person entspricht. Der Mensch ist aber auch verantwortlich für sich, seine Mitmenschen und seine Umwelt. Pflichten zu haben, macht die Würde des Menschen aus. Der den Pflichten gemäß handelnde Mensch sorgt…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch beschreibt das weithin vergessene Denken des österreichischen Philosophen und Sozialreformers Karl Lugmayer ( 1972). Seine innovativen Neuansätze lassen sich in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft anwenden. Grundlegend ist das Verständnis, dass jeder Mensch Person ist, woraus sich Rechte und Pflichten ergeben. Das Menschenrecht steht dem Menschen zu, weil es seinem Wesen als Person entspricht. Der Mensch ist aber auch verantwortlich für sich, seine Mitmenschen und seine Umwelt. Pflichten zu haben, macht die Würde des Menschen aus. Der den Pflichten gemäß handelnde Mensch sorgt dafür, dass auch andere Menschen ihrem Menschsein entsprechend behandelt werden. Der Friede ist ein Menschenrecht und die Schaffung bzw. Bewahrung desselben eine ethische Verpflichtung.
Autorenporträt
Der Autor: Paul R. Tarmann, geboren 1976 in Klagenfurt (Österreich); Studien: Philosophie (Mag.), katholische Theologie (Mag.), Romanistik (Dr.), Universitätslehrgang Ethik sowie Psychologie; AHS-Lehrer, davor im Sozialbereich tätig; Forschungsschwerpunkte: Sozialphilosophie, Ethik, Metaphysik, Semantik, Christliche Soziallehre.
Rezensionen
«[Dem Autor] ist sehr zu danken, dass er Lugmayer mit dieser interessanten Publikation der Vergessenheit entrissen hat.» (Institut für Ehe und Familie (IEF))
«Das (...) Buch ist für die Geistesgeschichte ebenso wichtig wie für das Verständnis der politischen und sozialen Entwicklung Österreichs seit dem Zweiten Weltkrieg. Die vielfältigen literarischen Hinweise und Quellenangaben erhöhen den Wert dieses Buches. Mit Paul Tarmann begegnen wir einem Vertreter der jüngeren Generation, der sich der Bedeutung traditioneller Werte genauso bewusst ist wie zukunftsweisender Erkenntnisse.» (Alfred Klose, Academia)