0,00 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Das Verhältnis von klassischen und modernen Theorien der Macht wird gemeinhin kontradiktorisch gedacht: entweder aus dem Glauben, beide Theorien würden sich systematisch ausschließen, oder basierend auf der Annahme, die modernen Machttheorien à la Michel Foucault hätten die klassischen à la Thomas Hobbes abgelöst. Das Phänomen der Macht aus einem wechselseitigen Verhältnis beider Ansätze zueinander zu begreifen, ist bisher ein Desiderat in der Forschung. Der Band wirft einen neuen Blick auf die Macht, indem er Beiträge zur Vermittlung beider Ansätze versammelt. Nicht nur wissenschaftliche,…mehr

Produktbeschreibung
Das Verhältnis von klassischen und modernen Theorien der Macht wird gemeinhin kontradiktorisch gedacht: entweder aus dem Glauben, beide Theorien würden sich systematisch ausschließen, oder basierend auf der Annahme, die modernen Machttheorien à la Michel Foucault hätten die klassischen à la Thomas Hobbes abgelöst. Das Phänomen der Macht aus einem wechselseitigen Verhältnis beider Ansätze zueinander zu begreifen, ist bisher ein Desiderat in der Forschung. Der Band wirft einen neuen Blick auf die Macht, indem er Beiträge zur Vermittlung beider Ansätze versammelt. Nicht nur wissenschaftliche, sondern auch künstlerische Beiträge machen das Phänomen aus einer ganzheitlicheren Perspektive heraus zugänglich.
Autorenporträt
Katrin Felgenhauer lebt in Leipzig und promoviert an der Universität Hildesheim zu einer Performativen Sozialphilosophie. Sie ist im Verein Expedition Philosophie e.V. (Internationale Gesellschaft für Performative Philosophie) engagiert. Falk Bornmüller (Dr. phil.) hat germanistische Literaturwissenschaft, Philosophie sowie Bildungs- und Wissenschaftsmanagement studiert und eine philosophische Dissertation zum Thema »Selbstachtung« vorgelegt. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Erkenntnis- und Darstellungsformen in der Philosophie, der Hochschuldidaktik und Lehrbarkeit des Philosophierens sowie der Wissenschaftsorganisation und Wissenschaftspolitik.