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Dieser Band bietet Lernenden und Lehrenden einen neuen Zugang zu der Frage, welche Rolle Kolonialismus und Dekolonisation in einer geteilten europäischen Vergangenheit spielen, und stellt Materialien für den Geschichtsunterricht bereit. Die Beiträge sind das Ergebnis des EU-Projektes CoDec, in dem Partner aus Belgien, Deutschland, Estland, Großbritannien, Österreich, Polen und der Schweiz zusammengearbeitet haben. Die einzelnen Module beschäftigen sich mit kolonialen Vergangenheiten, Prozessen von Dekolonisation und Erinnerungspolitiken in verschiedenen Ländern in vergleichender und…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band bietet Lernenden und Lehrenden einen neuen Zugang zu der Frage, welche Rolle Kolonialismus und Dekolonisation in einer geteilten europäischen Vergangenheit spielen, und stellt Materialien für den Geschichtsunterricht bereit. Die Beiträge sind das Ergebnis des EU-Projektes CoDec, in dem Partner aus Belgien, Deutschland, Estland, Großbritannien, Österreich, Polen und der Schweiz zusammengearbeitet haben. Die einzelnen Module beschäftigen sich mit kolonialen Vergangenheiten, Prozessen von Dekolonisation und Erinnerungspolitiken in verschiedenen Ländern in vergleichender und transnationaler Perspektive. Sie bieten anregende Quellen und konkrete Vorschläge für einen zeitgemäßen Geschichtsunterricht an Europas Schulen.
Autorenporträt
Bärbel P. Kuhn ist Professorin für Didaktik der Geschichte an der Universität Siegen. Uta Fenske und Daniel Groth sind wissenschaftliche Mitarbeiterin und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Siegen. Klaus-Michael Guse unterrichtet Geschichte und ist in der Lehrerausbildung tätig. Sie haben zusammen das EU-geförderte Projekt CoDec durchgeführt.
Rezensionen
«Das Buch ist daher [...] für die Disziplin bereichernd und es bleibt zu hoffen, dass es von Praktikern rezipiert wird.»
(Roland Bernhard, H-Soz-Kult Januar 2017)