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Ist die Nutzung der Kernenergie als eine von verschiedenen Möglichkeiten der Energiesicherung ethisch zu rechtfertigen bzw. ist diese entsprechend dem heutigen Wissensstand menschen- und umweltverträglich? Kann auch die theologische Ethik einen Beitrag zur sachbezogenen Diskussion um die Kernenergieproblematik leisten? Wenn ja, wie sieht dieser Beitrag genau aus? Das sind die Fragen, die diese Studie an ein Thema stellt, das in den ethisch-theologischen Auseinandersetzungen mit den "Gegenwartsfragen" bisher zu wenig erörtert wird. Eine "Ethik nach Tschernobyl" will eine Orientierungshilfe für…mehr

Produktbeschreibung
Ist die Nutzung der Kernenergie als eine von verschiedenen Möglichkeiten der Energiesicherung ethisch zu rechtfertigen bzw. ist diese entsprechend dem heutigen Wissensstand menschen- und umweltverträglich? Kann auch die theologische Ethik einen Beitrag zur sachbezogenen Diskussion um die Kernenergieproblematik leisten? Wenn ja, wie sieht dieser Beitrag genau aus? Das sind die Fragen, die diese Studie an ein Thema stellt, das in den ethisch-theologischen Auseinandersetzungen mit den "Gegenwartsfragen" bisher zu wenig erörtert wird.
Eine "Ethik nach Tschernobyl" will eine Orientierungshilfe für die Einschätzung der modernen Technologien sein und die menschliche Verantwortung im Umgang mit lebensentscheidenden Fragen vertiefen.
Autorenporträt
Der Autor: Volodymyr Sheremeta wurde 1970 in Bilshivci (Ukraine) geboren. Er studierte Theologie in Ivano-Frankivsk, Dakovo und Wien. Promotion 2000.