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Der gerechte Zugang zu Bildung ist eine der wichtigsten sozialen Fragen des 21. Jahrhunderts, das hat die Diskussion um die PISA-Studien gezeigt. Neu an der gegenwärtigen Debatte ist, dass Bildung auch in Deutschland zunehmend als ein Menschenrechtsthema diskutiert wird. Dazu hat auch der Deutschlandbesuch des UN-Sonderberichterstatters für das Recht auf Bildung im Jahr 2006 beigetragen.Der Band stellt erste Ergebnisse aus dem DFG-Projekt "Das Menschenrecht auf Bildung" vor. Die Beiträge fragen, wie das Recht auf Bildung derzeit in Deutschland verwirklicht ist und wo Verbesserungen notwendig…mehr

Produktbeschreibung
Der gerechte Zugang zu Bildung ist eine der wichtigsten sozialen Fragen des 21. Jahrhunderts, das hat die Diskussion um die PISA-Studien gezeigt. Neu an der gegenwärtigen Debatte ist, dass Bildung auch in Deutschland zunehmend als ein Menschenrechtsthema diskutiert wird. Dazu hat auch der Deutschlandbesuch des UN-Sonderberichterstatters für das Recht auf Bildung im Jahr 2006 beigetragen.Der Band stellt erste Ergebnisse aus dem DFG-Projekt "Das Menschenrecht auf Bildung" vor. Die Beiträge fragen, wie das Recht auf Bildung derzeit in Deutschland verwirklicht ist und wo Verbesserungen notwendig sind. Ein Schwerpunkt liegt auf den besonderen Problemen der Bildungsgerechtigkeit von Kindern mit Armuts- oder Migrationshintergrund.Die Autoren reflektieren die Beobachtungen aus christlich-sozialethischer und rechtsphilosophischer Sicht, zugleich zeigen sie Perspektiven für die weitere sozialethische Auseinandersetzung mit dem Thema Bildung auf.
Autorenporträt
Marianne Heimbach-Steins ist Professorin für Christliche Soziallehre und Allgemeine Religionssoziologie an der Universität Bamberg. Axel Bernd Kunze arbeitet dort als wissenschaftlicher Angestellter. Gerhard Kruip ist Professor für Christliche Anthropologie und Sozialethik an der Universität Mainz und Direktor des Forschungsinstituts für Philosophie Hannover.