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Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: Befriedigend, Fachhochschule des bfi Wien GmbH (Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Diplom-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Wahlrecht ist die Visitenkarte des Staates". Hierzulande steht dieses Diktum für eine "Parteiendemokratie", welche durch ein starres Verhältniswahlsystem und einem Listenwahlrecht gekennzeichnet ist.In Österreich gibt es seit geraumer Zeit Kritik und Diskussionen bezüglich des Wahlsystems.Die österreichischen Parteien sind sich zu diesem Thema…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: Befriedigend, Fachhochschule des bfi Wien GmbH (Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Diplom-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Wahlrecht ist die Visitenkarte des Staates". Hierzulande steht dieses Diktum für eine "Parteiendemokratie", welche durch ein starres Verhältniswahlsystem und einem Listenwahlrecht gekennzeichnet ist.In Österreich gibt es seit geraumer Zeit Kritik und Diskussionen bezüglich des Wahlsystems.Die österreichischen Parteien sind sich zu diesem Thema erwartungsgemäß nicht einig!Auf der einen Seite selbst, wenn sich die traditionellen Großparteien wie die Sozialdemokratische Partei und die Österreichische Volkspartei für eine Umwandlung in ein mehrheitsrechtliches Wahlsystem aussprechen, gibt es andererseits die oppositionellen und kleineren Parteien wie beispielsweise die Grünen, welche eher gegen eine Änderung auftreten.Eine Mehrheitswahl würde die Kleinparteien schwächen und Mehrheiten der Großparteien fördern. Aufgrund dieser Logik ist der Aufschrei der Opposition nachvollziehbar. Die brennende Frage, welche sich im Zuge dieser Diskussion stellt, ist, ob und in welcher Form eine Wahlsystemreform in Österreich möglich sein kann.