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Facebook, die VZ-Netzwerke, Hyves und unzählige andere Social Networks sind unsere täglichen Begleiter, wenn es darum geht, mit Freunden in Kontakt zu bleiben oder interessante Inhalte zu teilen. Doch steckt hinter den Social Networks nicht viel mehr Potenzial als vermutet? Der Arabische Frühling hat gezeigt, dass die virtuellen Sozialen Netzwerke neben ihrem Vergnügungscharakter noch eine viel wichtigere Funktion übernehmen können, nämlich die eines Organisationsmediums für politische Belange. Die Demonstranten in Ägypten und Tunesien nutzten Facebook, Twitter & Co als Plattform zur ersten…mehr

Produktbeschreibung
Facebook, die VZ-Netzwerke, Hyves und unzählige andere Social Networks sind unsere täglichen Begleiter, wenn es darum geht, mit Freunden in Kontakt zu bleiben oder interessante Inhalte zu teilen. Doch steckt hinter den Social Networks nicht viel mehr Potenzial als vermutet? Der Arabische Frühling hat gezeigt, dass die virtuellen Sozialen Netzwerke neben ihrem Vergnügungscharakter noch eine viel wichtigere Funktion übernehmen können, nämlich die eines Organisationsmediums für politische Belange. Die Demonstranten in Ägypten und Tunesien nutzten Facebook, Twitter & Co als Plattform zur ersten Organisation und später zur unzensierten Berichterstattung. Kristin Pleuger untersucht, welche soziodemographischen Zielgruppen das Angebot politischer Partizipationsmöglichkeiten in Social Networks nutzen, welche Rolle diese Networks für die politische Teilnahme spielen und welche Bedeutung das Web 2.0 für den Einzelnen in politischer Hinsicht hat.

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