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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 6 (D: 1), Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur aus völkerrechtlicher Perspektive ist der von der Bush-Regierung angewandten Strategie der präventiven Selbstverteidigung mit Skepsis zu begegnen. Subjektive Wahrnehmungsverzerrungen der politischen Akteure, heterogene Handlungsmotivationen, offene Zeithorizonte, unintendierte Folgen und potenzielle Nachahmungseffekte stellen eine ganze Reihe von unkalkulierbaren Risiken dar, die eine Anwendung des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 6 (D: 1), Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur aus völkerrechtlicher Perspektive ist der von der Bush-Regierung angewandten Strategie der präventiven Selbstverteidigung mit Skepsis zu begegnen. Subjektive Wahrnehmungsverzerrungen der politischen Akteure, heterogene Handlungsmotivationen, offene Zeithorizonte, unintendierte Folgen und potenzielle Nachahmungseffekte stellen eine ganze Reihe von unkalkulierbaren Risiken dar, die eine Anwendung des präventiven Verteidigungskrieges in der amerikanischen Fassung für das internationale politische System untragbar machen. Ziel dieser Arbeit ist die normative, politisch-philosophische Auseinandersetzung mit der Doktrin der präventiven Selbstverteidigung. Ein besonderes Augenmerk wird jedoch auf die oftmals vernachlässigte Dimension "Zeit" gerichtet, der im Lichte handlungstheoretischer Überlegungen eine spezielle Bedeutung zukommt.