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Die universellen Erklärungsansprüche von Luhmanns Systemtheorie überprüft Enrique Alcántara Granados, indem er die Entstehung Indigener Exklusion in Mexiko untersucht. Er leistet dadurch einen alternativen Beitrag zu soziologischen Forschungen, die sich spezifisch mit den sozialen Phänomenen der Geschichte Mexikos im 16. und 17. Jahrhundert und im Allgemeinen mit den Folgen des Kolonialismus beschäftigen. Die leitenden Fragen lauten dabei: Wie ändern sich Strukturen und Semantik von zeitlich fern liegenden Gesellschaften? Und wie entsteht soziale Exklusion durch Trivialereignisse, wenn man die…mehr

Produktbeschreibung
Die universellen Erklärungsansprüche von Luhmanns Systemtheorie überprüft Enrique Alcántara Granados, indem er die Entstehung Indigener Exklusion in Mexiko untersucht. Er leistet dadurch einen alternativen Beitrag zu soziologischen Forschungen, die sich spezifisch mit den sozialen Phänomenen der Geschichte Mexikos im 16. und 17. Jahrhundert und im Allgemeinen mit den Folgen des Kolonialismus beschäftigen. Die leitenden Fragen lauten dabei: Wie ändern sich Strukturen und Semantik von zeitlich fern liegenden Gesellschaften? Und wie entsteht soziale Exklusion durch Trivialereignisse, wenn man die Variable der intelligenten Planung und der Naturgesetze außer Acht lässt?
Autorenporträt
Enrique Alcántara Granados (Dr. phil.) promovierte im Fach Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er forscht zu Religiosität und Gewalt in Berlin und Zürich.