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Spätestens seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert sind Nationen bestimmende Faktoren der europäischen Geschichte. Trotz aller Tendenzen zur Bildung suprastaatlicher Organisationen gilt dies bis in unsere Gegenwart. Die Weiterentwicklung und Neubildung von Nationen geht einher mit anderen Formen von Identitätsbildung, mit Wanderungsbewegungen und Integrationsprozessen. Ziel dieses Bandes ist es, die Entstehung des luxemburgischen Nationalstaats als Teil europäischer Entwicklungen zu verstehen. Im Zentrum steht dabei der Zusammenhang zwischen Nationsbildung und dem Kampf breiterer…mehr

Produktbeschreibung
Spätestens seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert sind Nationen bestimmende Faktoren der europäischen Geschichte. Trotz aller Tendenzen zur Bildung suprastaatlicher Organisationen gilt dies bis in unsere Gegenwart. Die Weiterentwicklung und Neubildung von Nationen geht einher mit anderen Formen von Identitätsbildung, mit Wanderungsbewegungen und Integrationsprozessen. Ziel dieses Bandes ist es, die Entstehung des luxemburgischen Nationalstaats als Teil europäischer Entwicklungen zu verstehen. Im Zentrum steht dabei der Zusammenhang zwischen Nationsbildung und dem Kampf breiterer Bevölkerungsschichten um politische Partizipation. Bewusst werden dabei unterschiedlichste methodische Zugänge verschiedener Sozial- und Kulturwissenschaften genutzt.
Autorenporträt
Norbert Franz, außerplanmäßiger Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Trier, und Jean-Paul Lehners, Professor für Neuere Geschichte und UNESCO-Lehrstuhlinhaber für Menschenrechte an der Universität Luxemburg, leiten dort ein Projekt zur Nationsbildung und Partizipation.