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Nach dem Sturz des Kommunismus in Osteuropa haben sich das Geschichtsbewußtsein, die kollektive Identität und damit auch die Landschaft der Gedächtnisorte verändert. Anhand einzelner Fallbeispiele wird in diesem Sammelband der Neusetzung und Umwertung dieser Gedächtnisorte unter veränderten Vorzeichen nachgegangen. Mehrfachbeanspruchungen werden hierbei ebenso deutlich wie die Wiederaufnahme verschüttet geglaubter Traditionslinien.

Produktbeschreibung
Nach dem Sturz des Kommunismus in Osteuropa haben sich das Geschichtsbewußtsein, die kollektive Identität und damit auch die Landschaft der Gedächtnisorte verändert. Anhand einzelner Fallbeispiele wird in diesem Sammelband der Neusetzung und Umwertung dieser Gedächtnisorte unter veränderten Vorzeichen nachgegangen. Mehrfachbeanspruchungen werden hierbei ebenso deutlich wie die Wiederaufnahme verschüttet geglaubter Traditionslinien.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Rudolf Jaworski, geboren 1944, ist Professor für Geschichte Ostmitteleuropas und Osteuropas an der Universität Kiel. Jan Kusber, geboren 1966, ist Professor für osteuropäische Geschichte an der Universität Mainz. Ludwig Steindorff, geboren 1952, ist Professor für Geschichte Osteuropas und Südosteuropas an der Universität Kiel.