Auch die kubanische Geschichte ist so geschrieben, daß Frauen kaum vorkommen. Diese Arbeit versucht im Sinne einer "kontributorischen Geschichtsschreibung", den Spuren der Frauen in der kubanischen Geschichte nachzugehen. Die Rolle der Frau, die Bedeutung der weiblichen Beteiligung am gesellschaftlichen Entwicklungsprozeß und ihr Kampf um Gleichberechtigung wird von der Kolonialzeit über die Zeit der Pseudo-Republik bis in die nachrevolutionäre Zeit nachgezeichnet. Es wird deutlich, daß Frauen - auch wenn sie schwer aufzuspüren sind - immer auch Subjekt im Prozeß gesellschaftlichen Wandels waren.…mehr
Auch die kubanische Geschichte ist so geschrieben, daß Frauen kaum vorkommen. Diese Arbeit versucht im Sinne einer "kontributorischen Geschichtsschreibung", den Spuren der Frauen in der kubanischen Geschichte nachzugehen. Die Rolle der Frau, die Bedeutung der weiblichen Beteiligung am gesellschaftlichen Entwicklungsprozeß und ihr Kampf um Gleichberechtigung wird von der Kolonialzeit über die Zeit der Pseudo-Republik bis in die nachrevolutionäre Zeit nachgezeichnet. Es wird deutlich, daß Frauen - auch wenn sie schwer aufzuspüren sind - immer auch Subjekt im Prozeß gesellschaftlichen Wandels waren.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 280
Die Autorin: Doris Henning ist Soziologin mit dem Schwerpunkt Politische Soziologie der Entwicklungsländer, wobei sie besonders die Frauenfrage in Ländern der Dritten Welt interessiert. Sie lehrt an der Hochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Frauengeschichte - Frauenkämpfe - Gleichberechtigung - Frauenrechte - Frauen und Revolution.