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Lateinamerika ist durch ein hohes Ausmaß an Armut und Ungleichheit gekennzeichnet, gleichzeitig gelten seit den Demokratisierungsprozessen der 1980er Jahren fast alle lateinamerikanischen Staaten als zumindest elektorale Demokratien. In vielerlei Hinsicht widerspricht diese Situation verschiedenen sozialwissenschaftlichen Annahmen über das Verhältnis von Demokratie und sozialer Entwicklung. Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen, anknüpfend an grundsätzliche Fragen, Demokratie und soziale Ungleichheiten in Lateinamerika unter Verwendung aktueller Daten und neuester Erkenntnisse mit…mehr

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Produktbeschreibung
Lateinamerika ist durch ein hohes Ausmaß an Armut und Ungleichheit gekennzeichnet, gleichzeitig gelten seit den Demokratisierungsprozessen der 1980er Jahren fast alle lateinamerikanischen Staaten als zumindest elektorale Demokratien. In vielerlei Hinsicht widerspricht diese Situation verschiedenen sozialwissenschaftlichen Annahmen über das Verhältnis von Demokratie und sozialer Entwicklung. Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen, anknüpfend an grundsätzliche Fragen, Demokratie und soziale Ungleichheiten in Lateinamerika unter Verwendung aktueller Daten und neuester Erkenntnisse mit verschiedenen Schwerpunkten. Insbesondere die Linksregierungen stehen dabei im Zentrum des Interesses. Dabei werden unterschiedliche methodische Zugänge gewählt. Theoretisch-konzeptionelle, historische sowie empirisch-vergleichende Fallstudien zu Bolivien, Ecuador, Brasilien und Venezuela runden den Sammelband ab. Damit wird ein aktueller und fundierter Überblick über die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Lateinamerika gegeben.
Autorenporträt
Dr. Hans-Joachim Lauth ist Wiss. Assistent am Institut für Politikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.