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Der gescheiterte Feldzug Napoleons gegen Russland im Jahr 1812 stellt eine der größten militärischen Katastrophen der Neuzeit dar. Der über 600 000 Mann starken Grande Armée, die der französische Kaiser gegen das Zarenreich mobilisierte, gehörten knapp 16 000 württembergische Soldaten an. Nur etwa 1000 von ihnen überlebten den Krieg und kehrten in ihre schwäbische Heimat zurück. Württembergische Kriegsveteranen prägten jedoch die europäische Erinnerung an den Feldzug Napoleons maßgeblich mit. Der Sammelband enthält die Vorträge einer im Oktober 2012 im Hauptstaatsarchiv Stuttgart…mehr

Produktbeschreibung
Der gescheiterte Feldzug Napoleons gegen Russland im Jahr 1812 stellt eine der größten militärischen Katastrophen der Neuzeit dar. Der über 600 000 Mann starken Grande Armée, die der französische Kaiser gegen das Zarenreich mobilisierte, gehörten knapp 16 000 württembergische Soldaten an. Nur etwa 1000 von ihnen überlebten den Krieg und kehrten in ihre schwäbische Heimat zurück. Württembergische Kriegsveteranen prägten jedoch die europäische Erinnerung an den Feldzug Napoleons maßgeblich mit. Der Sammelband enthält die Vorträge einer im Oktober 2012 im Hauptstaatsarchiv Stuttgart durchgeführten Tagung zur württembergischen Beteiligung am Krieg von 1812 und dokumentiert die im Landesarchiv Baden-Württemberg gezeigte Ausstellung.
Autorenporträt
Dr. Nicole Bickhoff leitet im Landesarchiv Baden-Württemberg die Abteilung Hauptstaatsarchiv Stuttgart und ist Lehrbeauftragte an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Dr. Wolfgang Mährle ist Referent im Hauptstaatsarchiv Stuttgart und Lehrbeauftragter an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.