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So viel Veränderung war nie. 15 Jahre nach der Wiedervereinigung ist der anschwellende Reformgesang unüberhörbar. Doch hat sich durch den Mauerfall nicht nur die deutsche Gesellschaft verändert, auch die Bedingungenfür politisches Handeln und gesellschaftliche Vergemeinschaftung haben sich in Gesamtdeutschland dramatisch gewandelt. 16 jüngere Autorinnen und Autoren unternehmen es daher, Deutschland intellektuell neu zu vermessen: Was können Begriffe wie Republik und Patriotismus heute noch bedeuten? Welchen Herausforderungen steht der deutsche Sozial- und Nationalstaat gegenüber? Welche…mehr

Produktbeschreibung
So viel Veränderung war nie. 15 Jahre nach der Wiedervereinigung ist der anschwellende Reformgesang unüberhörbar. Doch hat sich durch den Mauerfall nicht nur die deutsche Gesellschaft verändert, auch die Bedingungenfür politisches Handeln und gesellschaftliche Vergemeinschaftung haben sich in Gesamtdeutschland dramatisch gewandelt. 16 jüngere Autorinnen und Autoren unternehmen es daher, Deutschland intellektuell neu zu vermessen: Was können Begriffe wie Republik und Patriotismus heute noch bedeuten? Welchen Herausforderungen steht der deutsche Sozial- und Nationalstaat gegenüber? Welche Aufgabe können Intellektuelle dabei für die Gesellschaft übernehmen? Gegen den Chor der Macher plädiert dieses Buch für die reflektierte Republik.
Autorenporträt
Undine Ruge ist promovierte Politikwissenschaftlerin und arbeitet in Berlin. Daniel Morat ist Historiker und arbeitet ebenfalls in Berlin.
Rezensionen
"Alle Beiträge sind durchweg flüssig geschrieben und verzichten bewusst auf gewundenes Wissenschaftslatein. Es handelt sich um einen veritablen Gegenentwurf zu den grassierenden Untergangsbeschwörungen der Miegels, Sinns und Steingarts dieser Republik." www.n-tv.de, 13.04.2006