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Aus welchem Grund pflegen wir das mittelalterliche Ritual der Zwangstaufe bei unseren Kindern? Warum lassen wir sie nicht selbst wählen, wenn sie jene mündigen Erwachsenen geworden sind, zu denen wir eigentlich den Auftrag haben sie zu erziehen? Wie muss eine Erziehung aussehen, die den Erkenntnissen der Aufklärung Genüge leistet? Wie fundamentalistisch ist Österreich in Glaubensfragen?Gerhard Engelmayer verlässt mit seinem Essay die Komfortzone bloßen Mitschwimmens mit dem Strom der Mehrheit. Diese Mehrheit glaubt nicht, frönt aber noch einem Feiertags-Christentum. Welches Potenzial…mehr

Produktbeschreibung
Aus welchem Grund pflegen wir das mittelalterliche Ritual der Zwangstaufe bei unseren Kindern? Warum lassen wir sie nicht selbst wählen, wenn sie jene mündigen Erwachsenen geworden sind, zu denen wir eigentlich den Auftrag haben sie zu erziehen? Wie muss eine Erziehung aussehen, die den Erkenntnissen der Aufklärung Genüge leistet? Wie fundamentalistisch ist Österreich in Glaubensfragen?Gerhard Engelmayer verlässt mit seinem Essay die Komfortzone bloßen Mitschwimmens mit dem Strom der Mehrheit. Diese Mehrheit glaubt nicht, frönt aber noch einem Feiertags-Christentum. Welches Potenzial verschenken wir, indem wir fraglos beim Club dabei sind? Ein Pamphlet für den kritischen Atheisten und solche, die es werden wollen.Mit einem Vorwort von Günther Paal alias Gunkl.
Autorenporträt
Gerhard Engelmayer, Jahrgang 1947, wuchs im zerbombten Wien auf. Studium der Naturwissenschaften und Philosophie. Widmet sich seit Jahren dem humanistischen Gedankengut und seiner Verbreitung, er ist Vorsitzender des österreichischen Freidenkerbundes. Engelmayer hat ein ungetauftes Kind und drei getaufte Kinder, die mittlerweile alle aus der Kirche ausgetreten sind. Zwei von ihnen waren auf Druck der Großeltern getauft worden, die selbst den Glauben nie praktizierten.