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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Sozialwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Macht und Machtmissbrauch in der politischen Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Hausarbeit soll sich mit der Systemtheorie des Soziologen Niklas Luhmann beschäftigen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf sein Konzept von Macht gelegt. Der erste Teil stellt dazu die Definition von Macht seitens Foucault und anderer vor, um zu verdeutlichen wie verschieden man diesen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Sozialwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Macht und Machtmissbrauch in der politischen Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Hausarbeit soll sich mit der Systemtheorie des Soziologen Niklas Luhmann beschäftigen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf sein Konzept von Macht gelegt. Der erste Teil stellt dazu die Definition von Macht seitens Foucault und anderer vor, um zu verdeutlichen wie verschieden man diesen Begriff deuten kann und um dann näher auf das Konzept und die Definition von Niklas Luhmann einzugehen. Um die Luhmannsche Systemtheorie zu verdeutlichen soll danach auf zentrale Begriffe der Systemtheorie eingegangen werden, welche das Gesamtkonzept von Macht als ein symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium näher erläutern sollen und zum Verständnis des Konzepts führen sollen. Eine ausführliche Darstellung der Systemtheorie, die alle Facetten umfasst wird dabei jedoch nicht möglich sein, dies würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Deswegen wurde beschlossen sich auf spezifische zusammenhängende Begriffe zu stützen die sich alle auf Niklas Luhmanns Theorie über die Autopoiesis sozialer Systeme beziehen. Die Frage die sich dabei stellt ist, inwiefern Macht als Kommunikationsmedium in dieses Konzept hineinpasst und sich die Theorie der Autopoiesis sozialer Systeme, die Begriffe der Strukturellen Kopplung und einer funktionalen Differenzierung in Zusammenhang bringen lassen.