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Atomstreit mit dem Iran, Unruhen in Nigeria, Hurrikans in den USA: immer neue Krisen treiben den Ölpreis in die Höhe. Und wir hängen am immer teurer werdenden Tropf, ob Industriebetrieb oder Verbraucher. Öl, unser wichtigster Energieträger, heizt nicht nur das Klima auf, sondern entpuppt sich zunehmend als Krisenfaktor für die Welt. Mit der stetig wachsenden Verletzlichkeit unserer Energiesysteme reift die Erkenntnis, welche grundlegenden strukturellen Faktoren die Energiesicherheit bestimmen. Wie können wir unsere Abhängigkeit von Energieimporten verringern, den Klimaschutz verbessern und…mehr

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Produktbeschreibung
Atomstreit mit dem Iran, Unruhen in Nigeria, Hurrikans in den USA: immer neue Krisen treiben den Ölpreis in die Höhe. Und wir hängen am immer teurer werdenden Tropf, ob Industriebetrieb oder Verbraucher. Öl, unser wichtigster Energieträger, heizt nicht nur das Klima auf, sondern entpuppt sich zunehmend als Krisenfaktor für die Welt. Mit der stetig wachsenden Verletzlichkeit unserer Energiesysteme reift die Erkenntnis, welche grundlegenden strukturellen Faktoren die Energiesicherheit bestimmen. Wie können wir unsere Abhängigkeit von Energieimporten verringern, den Klimaschutz verbessern und globale sozioökonomische Schieflagen entschärfen? Eine Vielzahl von Vorschlägen sind in diesem Buch zusammengestellt: internationale Energiekooperationen "auf Augenhöhe", Steigerung der Energieeffizienz, Solarstromtransport aus Nordafrika, geopolitische Strategien oder diplomatisches Engagement in China, ... Wer sich für die ökologische, wirtschaftliche und soziale Zukunft unseres Planeten interessiert, kommt am Öl nicht vorbei - und sollte dieses Buch lesen.Autoren aus Orientalistik, Wirtschafts- und Politikwissenschaften, Energieforschung, Bundeswehr und Verwaltung zeigen Wege aus den Krisen rund ums Öl.
Autorenporträt
Peter Hennicke, Chemiker und promovierter Volkswirt, ist seit 2003 Präsident des Wuppertal Instituts, das er als wissenschaftlicher Geschäftsführer leitet. Er war Mitglied mehrerer Enquete-Kommissionen des Deutschen Bundestages, unter anderem "Nachhaltige Energieversorgung unter den Bedingungen der Globalisierung und der Liberalisierung". Nikolaus Supersberger, Umwelttechniker und Meereskundler, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich des Präsidenten des Wuppertal Instituts. Seine Schwerpunkte sind Energie und Sicherheit, langfristige Entwicklung von Energiesystemen und Verfügbarkeit fossiler Energieträger.