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Fahrt ins Ungewisse "Ich bin 33, dynamisch, erfolgreich. Und ich habe ein sogenanntes Meningeom. Es drückt aufs Gehirn. Aber ich kann noch denken und fühlen. Noch? Ich merke jedenfalls, dass ich nichts merke von einem faustgroßen Tumor im Kopf. So einen blöden Alptraum hatte ich noch nie." Zweimal innerhalb von acht Jahren erhält die Fernsehredakteurin Anja Walczak die erschütternde Diagnose: Hirntumor. Beide Male kämpft sie sich mit eisernem Willen und gnadenlosem Galgenhumor wieder zurück ins Leben. Und heute sagt sie:"Der Spruch "Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach kommt…mehr

Produktbeschreibung
Fahrt ins Ungewisse "Ich bin 33, dynamisch, erfolgreich. Und ich habe ein sogenanntes Meningeom. Es drückt aufs Gehirn. Aber ich kann noch denken und fühlen. Noch? Ich merke jedenfalls, dass ich nichts merke von einem faustgroßen Tumor im Kopf. So einen blöden Alptraum hatte ich noch nie." Zweimal innerhalb von acht Jahren erhält die Fernsehredakteurin Anja Walczak die erschütternde Diagnose: Hirntumor. Beide Male kämpft sie sich mit eisernem Willen und gnadenlosem Galgenhumor wieder zurück ins Leben. Und heute sagt sie:"Der Spruch "Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach kommt einer Kapitulation gleich"". Niemals aufgeben, heißt die Devise. Ein positives Buch für jede Art von Krise. "Ich habe durch meine Krankheit mehr Kraft gewonnen als an Kraft verloren." (Anja Walczak)
Autorenporträt
Anja Walczak, Jahrgang 1973, studierte Journalistik und Psychologie und war anschließend als Nachrichtensprecherin, Lokalreporterin und Autorin für verschiedene Medien im Einsatz. Nach schwerer Erkrankung kehrte sie in den Berufsalltag zurück und wirkte als Freiberuflerin u.a. in Sendungen des MDR-Fernsehens, als Sprecherin von Hörbüchern und bei Produktionen von Imagefilmen mit. Sie wohnt in Halle.