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Endlich ein Fall nach dem Geschmack des Oberstaatsanwaltes Hohenwarter-Powils. Endlich die Chance, den unfähigen Richter-Kollegen zu zeigen, was hier jetzt Recht ist! Endlich der Fall, um zu beweisen, wer hier jetzt für Recht und Ordnung sorgt! Und Richter Wulkawitz, der Schulfreund, würde sicher Freude daran haben, den Prozess zu führen. Das würde schon zu Regeln sein ... Nur eine gestandene Rechtsanwältin wie Kathrin Kolloch, bestens vertraut mit dem subtilen Netzwerk innerhalb des Justizapparates, mit seinen inneren Mechanismen, den Eitelkeiten und der Hierachie, vermag derart glaubwürdig…mehr

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Produktbeschreibung
Endlich ein Fall nach dem Geschmack des Oberstaatsanwaltes Hohenwarter-Powils. Endlich die Chance, den unfähigen Richter-Kollegen zu zeigen, was hier jetzt Recht ist! Endlich der Fall, um zu beweisen, wer hier jetzt für Recht und Ordnung sorgt! Und Richter Wulkawitz, der Schulfreund, würde sicher Freude daran haben, den Prozess zu führen. Das würde schon zu Regeln sein ... Nur eine gestandene Rechtsanwältin wie Kathrin Kolloch, bestens vertraut mit dem subtilen Netzwerk innerhalb des Justizapparates, mit seinen inneren Mechanismen, den Eitelkeiten und der Hierachie, vermag derart glaubwürdig und erschütternd die Geschichte dieses Prozesses zu erzählen, die Brutalität, des Geschehens in der Haftanstalt in aller Klarheit zu benennen - ohne dabei die menschlichen Schicksale aus dem Blick zu verlieren. Ein Justiz-Krimi, der durch seine schonungslose Offenheit und seine Ehrlichkeit besticht. Und der spannend bleibt - bis zuletzt. Kathrin Kolloch ließ sich nach ihrer mit einer Überprüfung verbundenen Übernahme in den gesamtdeutschen Justizdienst als Richterin entpflichten, um mehr als 27 Jahre sehr erfolgreich als Rechtsanwältin zu praktizieren. Ihre Vorliebe galt dem Straf- und Familienrecht, beides Rechtsgebiete, die einen tiefen Einblick in die menschliche Seele ermöglichen. Die Idee, Geschichten - aus ihrer Praxis inspiriert - mit frei erfundenen Personen und Handlungen zu einer Septologie zu verbinden, entstand, als sie 2008 selbst in das Visier der Justiz geriet. Nach ihrer Verurteilung im Jahr 2012 sollte es noch drei Jahre dauern, bis sie herausfand, dass diese auf einem gefälschten Protokoll der Hauptverhandlung, manipulierten Zeugenaussagen, einer wahrheitswidrigen Erklärung des verurteilenden Richters und einer frisierten Akte basiert.

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Autorenporträt
Kathrin Kolloch (*1961) praktiziert erfolgreich seit mehr als zwei Jahrzehnten als Anwältin. Ihre Vorliebe gilt dem Straf- und Familienrecht, beides Rechtsgebiete, die einen tiefen Einblick in die Abgründe der menschlichen Seele gewähren. Inspiriert durch wahre Begebenheiten aus ihrer Praxis, entstand bei ihr die Idee, Geschichten mit frei erfundenen Personen und Handlungen, zu einer Septologie zu verbinden. Der Zorn entstand, nachdem sie selbst ¿ sich für unschuldig haltend - in das Visier der Justiz geraten war. Der auf einer anonymen Anzeige basierende Prozess dauert nun schon seit 2008 an.