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In dem 1916 veröffentliche Roman "Das grüne Gesicht" variiert Gustav Meyrink (1868-1932) die Legendes des Ewigen Juden: Im Amsterdamer Getto kommt ein junges Liebespaar in Kontakt mit einem seltsamen okkulten Zirkel. Seitdem wird das Paar vom grünen Gesicht des Titels bedrängt, dessen Auftritte von dämonischen Visionen begleitet werden und unheimliche Ereignisse nach sich ziehen.

Produktbeschreibung
In dem 1916 veröffentliche Roman "Das grüne Gesicht" variiert Gustav Meyrink (1868-1932) die Legendes des Ewigen Juden: Im Amsterdamer Getto kommt ein junges Liebespaar in Kontakt mit einem seltsamen okkulten Zirkel. Seitdem wird das Paar vom grünen Gesicht des Titels bedrängt, dessen Auftritte von dämonischen Visionen begleitet werden und unheimliche Ereignisse nach sich ziehen.
Autorenporträt
Gustav Meyrink (eigtl. Meyer), geb. 1868 in Wien, lebte nach einer gescheiterten Bankierskarriere in Prag. 1889-1902 lebte er ab 1905 als freier Schriftsteller in München. Er gilt mit seinen Veröffentlichungen (in die mystische und kabbalistische Elemente einflossen) als Klassiker der phantastischen Literatur. 1927 konvertierte er zum Buddhismus. Der Autor verstarb 1932 in Starnberg.