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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: vom freien Willen - Augusinus, Sprache: Deutsch, Abstract: Plotin ist um 204 geboren. Er war ein griechischer Philosoph und machte sich an die Interpretation Platons und Aristoteles Werke und ist Heute bekannt als der Hauptvertreter des Neuplatonismus, welcher die Gedanken Platons und Aristoteles zusammenfasst. Seine 54 Schriften werden nach seinem Tod veröffentlicht. Plotin stirbt zirka 84 Jahre vor der Geburt von Augustinus. Augustinus versucht "plotinisches Denken" zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: vom freien Willen - Augusinus, Sprache: Deutsch, Abstract: Plotin ist um 204 geboren. Er war ein griechischer Philosoph und machte sich an die Interpretation Platons und Aristoteles Werke und ist Heute bekannt als der Hauptvertreter des Neuplatonismus, welcher die Gedanken Platons und Aristoteles zusammenfasst. Seine 54 Schriften werden nach seinem Tod veröffentlicht. Plotin stirbt zirka 84 Jahre vor der Geburt von Augustinus. Augustinus versucht "plotinisches Denken" zu christianisieren . Anhand des fünften Bandes seiner Schriften und mit Hilfe des neunten Band der Werke Augustinus beschäftigt sich die hier vorliegende Hausarbeit mit dem Übel und dem Bösen in der Welt nach Plotin und Augustinus. Weitere Werke der Autoren können im Umfang dieser Arbeit nicht berücksichtigt werden. Die Frage nach dem woher des Bösen ist von besonderen Interesse für alle Philosophen und besonders schwierig, da es in diesem Bereich keine klaren und bewiesene Aufklärungen gibt und geben kann. So sind sich die Philosophen uneinig und die Beantwortung dieser Frage bleibt hypothetisch. Dennoch ist die Beschäftigung mit diesem Thema nicht unwichtig, sie hilft uns ungefähre Anhaltspunkte zur Orientierung im Leben zu haben und unsere Unwissenheit zu mildern.Anfang soll Plotins Vorstellung von dem Bösen machen, da er seine Schriften vor Augustinus verfasst hat. In seinen Schriften benutzt Plotin das Wort: . Man kann dieses Wort ins Deutsche mit das Böse, das Übel übersetzen. Die Wörter, welche mit anfangen, haben eine negative Bedeutung. Im Rahmen dieses Kapitels werden folgende Fragen anhand der vorliegenden Texte beantwortet: Was versteht Plotin unter dem Begriff des ? Wie kann man ihm ent-fliehen? und zum Schluss wird eine Abbildung zur Veranschaulichung des Weltbildes Plotins beigefügt.Im dritten Kapitel wird die Sichtweise Augustinus über das Böse behandelt.Augustinus benutzt in seiner Niederschrift das lateinische Wort malum, welches mit "Übel, Unglück, Leiden, Not, Unfall, Gebrechen, Fehler, [...] der zugefügte Schaden, die Straffe, Schläge, Beleidigung" übersetzt wird. Es beschreibt dasjenige, dass uns Schaden zuführt und das was "Unlust und Abscheu in uns erregt". Es wird in diesem Kapitel auf Fragen eingegangen, wie: was das malum ist, wie man es erkennt und ob man Gott dafür verantwortlich machen kann.Die Weltvorstellung Plotins und die Stufenordnung der Schöpfungen Gottes nach Augustinus...