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"Das Problem des Ich-Selbst-Verhältnisses zählt zu den grundlegenden Fragen moderner Pädagogik, zielt es doch auf nichts weniger als auf den reflexiven Bezug des sich bildenden Subjekts auf das, was es tut oder denkt oder fühlt, was es kann oder anstrebt, was es gelernt oder verlernt hat, was es ist, was es war, was es sein will, was es sein wird oder was es sein soll." (Prof. Dr. Hans-Rüdiger Müller) Im Rahmen dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, auf dem Fundament Plessnerschen Denkens einen Überblick über die Prozesse eines sich bildenden Subjekts zu geben - immer (auch) unter…mehr

Produktbeschreibung
"Das Problem des Ich-Selbst-Verhältnisses zählt zu den grundlegenden Fragen moderner Pädagogik, zielt es doch auf nichts weniger als auf den reflexiven Bezug des sich bildenden Subjekts auf das, was es tut oder denkt oder fühlt, was es kann oder anstrebt, was es gelernt oder verlernt hat, was es ist, was es war, was es sein will, was es sein wird oder was es sein soll." (Prof. Dr. Hans-Rüdiger Müller) Im Rahmen dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, auf dem Fundament Plessnerschen Denkens einen Überblick über die Prozesse eines sich bildenden Subjekts zu geben - immer (auch) unter konkreter Berücksichtigung der Leibgebundenheit. Besondere Fokussierung liegt hierbei anfangs auf dem Hinterfragen von Identitätstheorien, dem anschließenden Aufzeigen möglicher Revidierungsvorschläge sowie letztlich der Exemplifizierung ihrer Bedeutsamkeit anhand ausgewählter autobiographischer Texte.
Autorenporträt
Nadine Weitzel, M.A. Erziehungswissenschaften / Philosophie(Universität Osnabrück)