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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Phisosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man in die philosophische Anthropologie Einsicht gewinnen möchte, gilt es Helmuth Plessner als Mitbegründer dieser zu studieren. Seine Theorien bildeten für viele Philosophen eine Basis, von der sie entweder aufbrachen oder aufgrund derer sie wussten, für sie seien andere Ansätze von Bedeutung, die sie bei anderen Anthropologiephilosophen wie bspw. Max Scheler oder Arnold Gehlen finden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Phisosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man in die philosophische Anthropologie Einsicht gewinnen möchte, gilt es Helmuth Plessner als Mitbegründer dieser zu studieren. Seine Theorien bildeten für viele Philosophen eine Basis, von der sie entweder aufbrachen oder aufgrund derer sie wussten, für sie seien andere Ansätze von Bedeutung, die sie bei anderen Anthropologiephilosophen wie bspw. Max Scheler oder Arnold Gehlen finden konnten. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen von Helmuth Plessner skizzierten Welten des Menschen: Außenwelt, Innenwelt und Mitwelt. Die Termini erarbeitete er in seinem Hauptwerk "Die Stufen des Organischen und der Mensch: Einleitung in die philosophische Anthropologie" in Kapitel 7, Die Sphäre des Menschen, 2. Außenwelt, Innenwelt, Mitwelt; S. 365 - 382.Um seine Ausführungen zu verstehen bedarf es einer vorangestellten Behandlung des Begriffes 'Exzentrische Positionsform', die die Bedingung zur Erlangung der Stufe des Menschen ist. In Folge werden Außenwelt, Innenwelt und Mitwelt unabhängig vonein-ander behandelt.Des weiteren stellt die Arbeit einen Versuch dar, Plessners Erklärungen in Kapitel 7/2 mit Hilfe seiner späteren Aussagen und den Ergänzungen der zitierten Autoren, die sich mit Plessners Werken eingehend beschäftigt haben, in kompakter und verständlicher Form zu präsentieren.