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Aus philosophischer Perspektive diskutiert Ulrike Kleemeiers Studie einer Reihe auch aktuelle wieder sehr brisanter Probleme. Analysiert werden der Begriff des Krieges ebenso wie die Ursachen von Kriegen und die Kriegsprävention. Dabei untersucht die Autorin auch den Zusammenhang von Krieg und Gerechtigkeit bzw. Krieg und Recht, das Verhältnis von Krieg und Politik, das Problem des Bürgerkriegs sowie die Bedeutung kriegerisch-militärischer Tugenden und Kompetenzen. Die Auseinandersetzung erfolgt in exemplarischer Form anhand der Theorien von Platon, Hobbes und Clausewitz. Der Arbeit liegt…mehr

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Produktbeschreibung


Aus philosophischer Perspektive diskutiert Ulrike Kleemeiers Studie einer Reihe auch aktuelle wieder sehr brisanter Probleme. Analysiert werden der Begriff des Krieges ebenso wie die Ursachen von Kriegen und die Kriegsprävention. Dabei untersucht die Autorin auch den Zusammenhang von Krieg und Gerechtigkeit bzw. Krieg und Recht, das Verhältnis von Krieg und Politik, das Problem des Bürgerkriegs sowie die Bedeutung kriegerisch-militärischer Tugenden und Kompetenzen. Die Auseinandersetzung erfolgt in exemplarischer Form anhand der Theorien von Platon, Hobbes und Clausewitz. Der Arbeit liegt die Annahme zugrunde, dass eine Theorie des Krieges sinnvoll nur in einem interdisziplinären Bezugsrahmen entwickelt werden kann. Deshalb wendet sich dieses Buch an Fachphilosophen genauso wie an alle anderen am Thema Krieg interessierten Forscher, etwas an Historiker, Politologen und Sozialwissenschaftler.


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Autorenporträt
Dr. Ulrike Kleemeier, Universität Münster
Rezensionen
"Eine für die heutige Weltlage unumgängliche zugleich nüchterne und furchtlose theoretische Annäherung an ein in der Praxis immer näher rückendes Kriegsgeschehen [...]." (Philosophische Rundschau (Bd. 53, Heft 3 / September 2006))