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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Praktische Philosophie: Grundlagentexte der Ästhetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung dieses Themas wird anhand der Lektüre: Philosophische Arbeitsbücher 5 Diskurs: Kunst und Schönes, die hier als Primärliteratur gelesen wird, und weiterer Sekundärliteratur vorgenommen. Diese Vorgehensweise wurde gewählt, da trotz intensiver Unterstützung seitens des kompetenten Teams der Bibliotheksmitarbeiterinnen, dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Praktische Philosophie: Grundlagentexte der Ästhetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung dieses Themas wird anhand der Lektüre: Philosophische Arbeitsbücher 5 Diskurs: Kunst und Schönes, die hier als Primärliteratur gelesen wird, und weiterer Sekundärliteratur vorgenommen. Diese Vorgehensweise wurde gewählt, da trotz intensiver Unterstützung seitens des kompetenten Teams der Bibliotheksmitarbeiterinnen, dieser unserer Universität, die schlechte Quellenangabe in diesem Buch, eine Aufdeckung der verwandten Originalübersetzung vereitelte. Die Übersetzung, auf welche sich Oelmüller stützt, zum Beispiel die von Schleiermacher, konnte nicht festgestellt werden. So werden sich meine Ausführungen hauptsächlich auf das Buch von Oelmüller, Dölle-Oelmüller und Rath beziehen, um eventuelle Schwierigkeiten mit anderen Übersetzungen zu vermeiden. Diese Erläuterung ist wichtig, da beim Umgang mit Kunst und beim Reden über Kunst, immer die geschichtlichen und sozialen Kontexte zu berücksichtigen sind. Und wer eine Übersetzung schreibt, lebt selbst in einem religiösen, sozialen, politischen und sittlichen Umfeld, welches ihn beeinflußt. Beim Kunst schaffen und Kunst rezipieren hingegen spielen die Erfahrungshorizonte des Rezipienten, die gedachte Funktion und die verwendeten Elemente des Kunstwerk für das immanente Begreifen die entscheidende Rolle. Dies ist konstitutiv für das Kunstwerk. Weiterhin versuchte das Kunstwerk auch stets autonom gegenüber dem Leben und dem praktischen und politischen Handeln zu sein. Doch bestimmte Richtungen der Gegenwartskunst wollten diese Trennung aufheben. Auch Platon erkannte den Einfluß der Kunst auf den Menschen.