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Nach ihrem Debüt "Dieser Befehlston verletzt meine Gefühle" und dem nicht minder gelobten Nachfolger "Hass ist krass. Liebe ist krasser" folgt nun der Abschluss der Trilogie: Gleiches Format, gleicher Umfang, gleiche Qualität. "Aber nicht in diesem Ton, Freundchen!" ist der fulminante Schlusspunkt einer Werkschau, die in vielerlei Hinsicht absolut einmalig ist. Selten war Kunst so populär, und selten war Populäres so kunstvoll.

Produktbeschreibung
Nach ihrem Debüt "Dieser Befehlston verletzt meine Gefühle" und dem nicht minder gelobten Nachfolger "Hass ist krass. Liebe ist krasser" folgt nun der Abschluss der Trilogie: Gleiches Format, gleicher Umfang, gleiche Qualität. "Aber nicht in diesem Ton, Freundchen!" ist der fulminante Schlusspunkt einer Werkschau, die in vielerlei Hinsicht absolut einmalig ist. Selten war Kunst so populär, und selten war Populäres so kunstvoll.
Autorenporträt
Über Barbara. ist nicht viel bekannt. Anfang 2014 tauchten im Internet plötzlich Fotos ihrer Arbeiten auf, in denen sie sich auf humorvolle und intelligente Weise mit den (Verbots-)Schildern, Plakaten und Verkehrszeichen in ihrer Umgebung auseinandersetzt, die möglicherweise in der Rhein-Neckar-Metropolregion liegt. Sie legt Wert auf ihre Unabhängigkeit, korrespondiert aber mit der immer neugieriger werdenden Öffentlichkeit über die üblichen sozialen Netzwerke.Mehr zu Barbara. unter https://de-de.facebook.com/ichwillanonymbleiben
Rezensionen
"Künstlerische Originalität und hintergründiger Humor sind ihre Waffen ebenso gegen politisch simple Parolen wie gegen deutsche Schildermanie und den normalen Alltagswahnsinn." Eva Hepper, Deutschlandfunk Kultur, 04.05.2018 "Subtile und brillante Gesellschaftskritik" qiez, 22/05/2018 "Mal albern, mal tiefgründig" Deutschlandradio, 06/06/2018