Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 5,60 €
  • Broschiertes Buch

Was der Mensch ist, wird seit Jahrtausenden lebhaft diskutiert. Sowohl religiöse als auch säkulare Begründungen stehen dabei als Erklärungsmodelle zur Verfügung, allerdings ohne bisher eine überzeugende Antwort geben zu können. Aus vier unterschiedlichen Perspektiven wird in diesem Band der Frage nachgegangen, was den Menschen auszeichnet. Die allgemeinverständlichen Beiträge von Dagmar Fenner, Annemarie Pieper, Wilhelm Schmid und Dieter Thomä widerstehen dabei der Verführung, endgültige Antworten geben zu wollen, sondern regen zur Selbstreflexion an.

Produktbeschreibung
Was der Mensch ist, wird seit Jahrtausenden lebhaft diskutiert. Sowohl religiöse als auch säkulare Begründungen stehen dabei als Erklärungsmodelle zur Verfügung, allerdings ohne bisher eine überzeugende Antwort geben zu können. Aus vier unterschiedlichen Perspektiven wird in diesem Band der Frage nachgegangen, was den Menschen auszeichnet. Die allgemeinverständlichen Beiträge von Dagmar Fenner, Annemarie Pieper, Wilhelm Schmid und Dieter Thomä widerstehen dabei der Verführung, endgültige Antworten geben zu wollen, sondern regen zur Selbstreflexion an.
Autorenporträt
Mathias Lindenau (Dr. phil.) ist Professor an der Ostschweizer Fachhochschule. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen angewandte Ethik, normative Fragestellungen der Sozialen Arbeit sowie politische Ideengeschichte und Entscheidungstheorie.Marcel Meier Kressig (Dr. rer. soc.) ist Professor em. an der Ostschweizer Fachhochschule. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Gesellschaftstheorien, Konzeptionen des guten Lebens sowie Handlungs- und Entscheidungstheorien.

Meier Kressig, MarcelMarcel Meier Kressig (Dr. rer. soc.) ist Professor an der Ostschweizer Fachhochschule. Seine Forschungsschwerpunkte sind Gesellschaftstheorien, politische Philosophie der Sozialen Arbeit sowie Handlungs- und Entscheidungstheorien.
Rezensionen
» Die vier Texte liefern nicht nur einen Einblick in die gegenwärtigen anthropologischen Debatten, sie wollen auch Stoff zur Diskussion, wohl aber auch zur Meditation sein; denn das wird offensichtlich: Nachdenken über den Menschen ist immer auch Nachdenken über sich selbst.« Arne Manzeschke, www.socialnet.de, 04.01.2016 Besprochen in: Interdisziplinäre Anthropologie, 4 (2016), Nadine Mooren