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InhaltEinleitung (Hellmut Flashar und Woldemar Görler)§ 1. Die hellenistische Philosophie im allgemeinen.Erstes Kapitel: Epikur (Michael Erler)§ 2. Stand der Forschung. - § 3. Schriften. - § 4. Ausgaben und Übersetzungen. - § 5. Leben. - § 6. Inhalt der Werke. - § 7. Lehre. - § 8. Nachwirkung.Zweites Kapitel: Die Schule Epikurs (Michael Erler)§ 9. Der Kepos als Institution. - § 10. Metrodor. - § 11. Polyainos. - § 12. Hermarch. - § 13. Kolotes. - § 14. Karneiskos. - § 15. Idomeneus. - § 16. Polystrat. - § 17. Philonides. - § 18. Demetrios Lakon. - § 19. Zenon aus Sidon. - § 20. Phaidros und…mehr

Produktbeschreibung
InhaltEinleitung (Hellmut Flashar und Woldemar Görler)§ 1. Die hellenistische Philosophie im allgemeinen.Erstes Kapitel: Epikur (Michael Erler)§ 2. Stand der Forschung. - § 3. Schriften. - § 4. Ausgaben und Übersetzungen. - § 5. Leben. - § 6. Inhalt der Werke. - § 7. Lehre. - § 8. Nachwirkung.Zweites Kapitel: Die Schule Epikurs (Michael Erler)§ 9. Der Kepos als Institution. - § 10. Metrodor. - § 11. Polyainos. - § 12. Hermarch. - § 13. Kolotes. - § 14. Karneiskos. - § 15. Idomeneus. - § 16. Polystrat. - § 17. Philonides. - § 18. Demetrios Lakon. - § 19. Zenon aus Sidon. - § 20. Phaidros und Siron. - § 21. Asklepiades aus Bithynien. - § 22. Weitere Epikureer: Basilides und Thespis; Apollodor aus Athen; Patron; Aristion. - § 23. Dissidenten: Timokrates; Dionysios aus Herakleia; Nikasikrates und Timasagoras; Antiphanes-, Bromios. § 24. Frauen im Kepos. - § 25. Philodem aus Gadara. - § 26. Einbürgerung des Epikureismus in Rom.Drittes Kapitel: Lukrez (Michael Erler)§ 27. Stand der Forschung. - § 28. Ausgaben und Übersetzungen. - § 29. Dichter. § 30. Werk. § 31. Dichtung und Lehre. § 32. Nachwirkung.Viertes Kapitel: Die Stoa (Peter Steinmetz)§ 33. Die Stoa bis zum Beginn der römischen Kaiserzeit im allgemeinen. - § 34. Zenon aus Kition. - § 35. Die Schüler Zenons (1): Persaios aus Kition; Philonides aus Tbeben; Dionysios aus Herakleia; Ariston aus Chios; Herillos aus Kalchedon. - § 36. Die Schüler Zenons (II): Kleanthes aus Assos und Sphairos vom Borysthenes. - § 37. Chrysipp aus Soloi. - § 38. Schüler und Nachfolger Chrysipps: Zenon aus Tarsos; Diogenes aus Seleukeia; Archedemos aus Tarsos; Apollodoros aus Seleukeia; Boethos aus Sidon; Krinis; Antipatros aus Tarsos; Dionysios aus Kyrene. - § 39. Panaitios aus Rhodos und seine Schüler: Dardanos und Mnesarchos; Hekaton aus Rhodos. - § 40. Poseidonios aus Apameia. - § 41. Die Stoa in der Mitte und zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts vor Christus: Athenodoros Kordylion aus Tarsos-, Antipatros aus Tyros; lason aus Nysa; Asklepiodotos; Phanias; Geminos aus Rhodos; Diodoros aus Alexandreia; Athenodoros, Sohn des Sandon, aus Kana; Apollonios aus Tyros; Areios Didymos aus Alexandreia; Ibeon aus Alexandreia.Fünftes Kapitel: Älterer Pyrrhonismus. Jüngere Akademie. Antiochos aus Askalon (Woldemar Görler)§ 42. Einführung. - § 43. Pyrrhon aus Elis. - § 44. Timon aus Phl(e)ius. - § 45. Weitere Schüler Pyrrhons. Fortbestand der Schule: Nausiphanes aus Teos; Hekataios aus Abdera; Theodoros aus Kyrene, der 'Gottlose'; Eurylochos; Philon aus Athen; Numenios; Askanios aus Abdera. - § 46. Die jüngere Akademie im allgemeinen. - § 47. Arkesilaos. § 48. Lakydes und seine Nachfolger: Telekles; Euandros-, Hegesinus. Undatierbares aus der frühen skeptischen Akademie. - § 49. Karneades. - § 50. Die Akademie zwischen Karneades und Philon: Karneades 'der Jüngere' und Krates aus Tarsos; Kleitomachos; Metrodoros aus Stratonikeia-, Charmadas; Hagnon aus Tarsos; Melanthios aus Rhodos; Aischines aus Neapolis-, Boethos aus Marathon; Zenodoros aus Tyros; Metrodoros aus Skepsis. - § 51. Philon aus Larisa. - § 52. Antiochos aus Askalon und seine Schüler: Aristos; Brutus und Varro. - § 53. Ausklang und Übergang: Ainesidemos; Platonismus in Alexandreia.Sechstes Kapitel: Cicero (Günter Gawlick und Woldemar Görler)§ 54. Zeugnisse, Ausgaben und Übersetzungen. - § 55. Leben. - § 56. Schriften. - §57. Philosophie. - § 58. Nachwirkung.
Autorenporträt
Der Herausgeber: Hellmut Flashar, geb. 1929, studierte Klassische Philologie und Philosophie in Berlin und Tübingen. Promotion (Tübingen) 1954. Habilitation (Tübingen) 1961. Ordentlicher Professor für Klassische Philologie (Gräzistik) Bochum 1965, München 1982. Seit 1997 emeritiert. Gastprofessuren 1990-1994 Leipzig, 2003 Wien (Theaterwissenschaft). 1970-1976 Präsident der Mommsen-Gesellschaft, Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Beiräten und Akademien, Ausonius-Preis der Universität Trier 1998.