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Das Buch richtet sich primär an Personen, die in den Bereichen Medizin, Neurowissenschaften, Psychologie und Psychotherapie, Biologie und Chemie tätig sind. Es bietet aber auch fundiertes Wissen für alle, die sonst im weitesten Sinne mit Ecstasy zu tun haben, namentlich Personen aus Sucht- und Drogenberatungsstellen, Präventions- und Rehabilitationsstellen oder auch sehr interessierten Konsumenten, die es genauer wissen wollen. Philipp R. Rüssli, geboren 1978, studierte Neuropsychologie, Neurophysiologie und Psychopathologie an der Universität Zürich und beendete sein Studium 2006 mit dem…mehr
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Das Buch richtet sich primär an Personen, die in den Bereichen Medizin, Neurowissenschaften, Psychologie und Psychotherapie, Biologie und Chemie tätig sind. Es bietet aber auch fundiertes Wissen für alle, die sonst im weitesten Sinne mit Ecstasy zu tun haben, namentlich Personen aus Sucht- und Drogenberatungsstellen, Präventions- und Rehabilitationsstellen oder auch sehr interessierten Konsumenten, die es genauer wissen wollen. Philipp R. Rüssli, geboren 1978, studierte Neuropsychologie, Neurophysiologie und Psychopathologie an der Universität Zürich und beendete sein Studium 2006 mit dem Master of Science in Psychology. Er schrieb auch schon seine Lizentiatsarbeit über die neuropsychologischen Auswirkungen des Ecstasykonsums bei Langzeitkonsumenten.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Aglaster, Rolf / VWB-Verlag
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: Januar 2009
- Deutsch
- Abmessung: 238mm x 169mm x 22mm
- Gewicht: 468g
- ISBN-13: 9783861352044
- ISBN-10: 3861352044
- Artikelnr.: 27802701
- Verlag: Aglaster, Rolf / VWB-Verlag
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: Januar 2009
- Deutsch
- Abmessung: 238mm x 169mm x 22mm
- Gewicht: 468g
- ISBN-13: 9783861352044
- ISBN-10: 3861352044
- Artikelnr.: 27802701
Inhalt: Einleitung 1) Ecstasy ¿ Ein kurzer Überblick 1.1 Geschichte 1.2
Epidemiologie 1.3 Zum Begriff Ecstasy und Designerdroge 1.3.1 Der Begriff
Ecstasy 1.3.2 Der Begriff "Designerdroge" 1.4 Taxonomie und Etymologie
1.4.1 Taxonomie 1.4.2 Etymologie 2) Das serotonerge Transmittersystem: Ein
kurzer Exkurs 2.1 Anatomie des serotonergen Systems 2.2 Synthese und Abbau
von Serotonin 2.3 Übertragung an der Synapse 2.4 Serotonin-Rezeptoren 2.5
Funktionen von Serotonin 3) Methodische Probleme in der Ecstasyforschung
3.1 Repräsentativität von MDMA Stichproben 3.2 Prämorbide Differenzen 3.3
Polytoxikomanie 3.3.1 Cannabis 3.3.2 Stimulantien (Amphetamin /
Methamphetamin / Kokain) 3.3.3 Halluzinogene (Psychedelika) 3.3.4 Weitere
Substanzen (Alkohol / Tabak / Koffein / Medikamente) 3.4 Reliabilität von
Selbstberichten des Ecstasykonsums 3.5 Abgrenzung zwischen akuter,
postakuter und langfristiger Wirkung von MDMA 3.6 Probleme beim Vergleich
von Tier- und Humanexperimenten 3.7 Ethische Aspekte 3.8 Weitere Faktoren
4) Psychologische und psychopathologische Wirkungen 4.1 Theoretische
Grundlagen zu den Psychologisch-/psychopathologischen Merkmalen 4.1.1
Depression 4.1.2 Angst 4.1.3 Impulsivität / Risikoverhalten / Empathie /
Aggression 4.2 Akute psychische Wirkung 4.3 Chronische psychische Wirkungen
4.3.1 Depression 4.3.2 Angst 4.3.3 Impulsivität / Risikoverhalten /
Empathie / Aggression 4.3.5 Weitere psychologische / psychopathologische
Merkmale 4.4 Geschlechtsdifferenzen 5) Physiologische Wirkungen 5.1 Akute
physiologische Wirkungen 5.2 Chronische physiologische Wirkungen 5.3 Schlaf
und circadianer Rhythmus 5.4 Psychomotorik 5.5 Geschlechtsdifferenzen 6)
Akute Gehirnaktivität und Verarbeitung sensorischer Informationen 6.1 Akute
Wirkung von MDMA auf die Gehirnaktivität 6.2 Verarbeitung sensorischer
Informationen 7) Effekte auf kognitive Leistungen 7.1 Theoretische
Grundlagen zu den kognitiven Merkmalen 7.1.1 Arbeitsgedächtnis 7.1.2
Visuelles und verbales Kurz- und Langzeitgedächtnis 7.1.2.1
Kurzzeitgedächtnis 7.1.2.2 Langzeitgedächtnis 7.1.2.3
Gedächtniskonsolidierung 7.1.3 Exekutivfunktionen 7.1.4 Aufmerksamkeit 7.2
Arbeitsgedächtnis 7.3 Visuelles und verbales Kurz- und Langzeitgedächtnis
7.4 Exekutivfunktionen 7.5 Aufmerksamkeit 7.6 Weitere kognitive Domänen 7.7
MDMA und Fahrverhalten 7.8 Kognition und Bildgebung 7.8.1 Aufmerksamkeit
7.8.2 Arbeitsgedächtnis 7.8.3 Gedächtnis 7.9 Reversibilität der kognitiven
Dysfunktionen 7.10 Geschlechtsdifferenzen 8) Pharmakologische Aspekte 8.1
Pharmakokinetik 8.2 Pharmakodynamik 8.3 Pharmakogenetik 8.4 Toleranz und
Abhängigkeit 8.5 Geschlechtsdifferenzen 9) Neuroendokrine und
immunologische Effekte 9.1 Neuroendokrine Effekte 9.2 Immunologische
Effekte 10) Toxische Wirkungen und Mortalität 10.1 Zentrale Erregung und
kardiovaskuläre Toxizität 10.2 Störung der
Blut-Gehirn-Schranke-Permiabilität 10.3 Hyper- und Hypothermie 10.4
Hepatoxizität 10.5 Hyponaträmie 10.6 Rhabdomyolysis 10.7 Neurotoxizität
10.8 Apoptosis 10.9 Serotoninsyndrom 10.10 Sonstige Effekte, welche über
Serotoninrezeptoren vermittelt werden 10.11 Parkinson 10.12 Toxizität in
der (fetalen) Entwicklung 10.13 Mortalität 11) Neurotoxizität 11.1
Einführung: Der Begriff Neurotoxizität 11.2 Allgemeine Neurotoxizität von
Amphetaminderivaten 11.3 Neurotoxizität von MDMA bei Tieren und in Vitro
11.3.1 Funktionelle Konsequenzen der MDMA-induzierten Neurotoxiztität bei
Tieren 11.4 Neurotoxizität beim Menschen 11.4.1 Bedeutung der
tierexperimentellen Daten für den Menschen 11.4.2 Cerebrospinalflüssigkeit
(CSF), Blutplasma und andere indirekte Messungen 11.4.3 Postmortem
Untersuchungen 11.4.4 Bildgebende und elektrophysiologische Untersuchungen
11.4.4.1 MRI und MRS 11.4.4.2 PET und SPECT 11.4.4.3 EEG und LORETA 11.4.5
Geschlechtsdifferenzen 11.5 Modulatorische Einflüsse auf die Neurotoxizität
11.5.1 Dosis, Menge, Frequenz 11.5.2 Polytoxykomanie 11.5.2.1 Cannabis
11.5.2.2 Stimulantien (Amphetamin / Methamphetamin / Kokain) 11.5.2.3
Halluzinogene (Psychedelika) 11.5.2.4 Weitere Substanzen (Alkohol / Tabak /
Koffein/ Medikamente) 11.5.3 Hyperthermie / Raumtemperatur 11.5.4 Weitere
Faktoren 11.6 Dopaminneurotoxizität 11.7 Toxikodynamische Aspekte 11.7.1
Erschöpfung oder Schädigung des Energiehaushalts 11.7.2 Formation von
toxischen MDMA-Metaboliten 11.7.3 Dopamin und Monoaminooxidase-B 11.7.4
Inhibition der Tryptophanhydroxylase 11.7.5 5-HT Metaboliten 11.7.6 NMDA
Rezeptor 11.7.7 Ca2+ und Nitric Oxid 11.7.8 Thermoregulation und
Hyperthermie 11.8 Pathogenese der MDMA-induzierten Neurotoxizität 11.9
Neuroprotektion und Neurogenese 12) Therapeutische Einsatzmöglichkeiten
12.1 MDMA in der Therapie: Historische Aspekte 12.1.1 Die Geschichte der
Psycholytisch- / Psychedelischen Psychotherapie 12.1.2 Klinischer Gebrauch
von MDMA von 1970 bis 1994 12.2 MDMA als Adjunkt in der Psychotherapie
12.2.1 Psycholytische und psychedelische Psychotherapie 12.2.2 Set und
Setting 12.2.3 Psychodynamische Aspekte 12.2.4 Neurochemische Modelle
12.2.5 Vorteile einer MDMA-assistierten Psychotherapie 12.2.6 Probleme bei
der MDMA-assistierten Psychotherapie 12.2.7 Zukunft von MDMA in der
Psychotherapie 12.3 Wiederentdeckung von MDMA als Medizin? 12.3.1
Posttraumatische Belastungsstörung 12.3.2 Parkinson und Dyskinesien 12.3.3
Krebspatienten (im terminalen Stadium) 12.3.4 Depressionen und
Schizophrenie Zusammenfassung und zukünftige Forschung Glossar: Definition
von wichtigen Fachbegriffen
Epidemiologie 1.3 Zum Begriff Ecstasy und Designerdroge 1.3.1 Der Begriff
Ecstasy 1.3.2 Der Begriff "Designerdroge" 1.4 Taxonomie und Etymologie
1.4.1 Taxonomie 1.4.2 Etymologie 2) Das serotonerge Transmittersystem: Ein
kurzer Exkurs 2.1 Anatomie des serotonergen Systems 2.2 Synthese und Abbau
von Serotonin 2.3 Übertragung an der Synapse 2.4 Serotonin-Rezeptoren 2.5
Funktionen von Serotonin 3) Methodische Probleme in der Ecstasyforschung
3.1 Repräsentativität von MDMA Stichproben 3.2 Prämorbide Differenzen 3.3
Polytoxikomanie 3.3.1 Cannabis 3.3.2 Stimulantien (Amphetamin /
Methamphetamin / Kokain) 3.3.3 Halluzinogene (Psychedelika) 3.3.4 Weitere
Substanzen (Alkohol / Tabak / Koffein / Medikamente) 3.4 Reliabilität von
Selbstberichten des Ecstasykonsums 3.5 Abgrenzung zwischen akuter,
postakuter und langfristiger Wirkung von MDMA 3.6 Probleme beim Vergleich
von Tier- und Humanexperimenten 3.7 Ethische Aspekte 3.8 Weitere Faktoren
4) Psychologische und psychopathologische Wirkungen 4.1 Theoretische
Grundlagen zu den Psychologisch-/psychopathologischen Merkmalen 4.1.1
Depression 4.1.2 Angst 4.1.3 Impulsivität / Risikoverhalten / Empathie /
Aggression 4.2 Akute psychische Wirkung 4.3 Chronische psychische Wirkungen
4.3.1 Depression 4.3.2 Angst 4.3.3 Impulsivität / Risikoverhalten /
Empathie / Aggression 4.3.5 Weitere psychologische / psychopathologische
Merkmale 4.4 Geschlechtsdifferenzen 5) Physiologische Wirkungen 5.1 Akute
physiologische Wirkungen 5.2 Chronische physiologische Wirkungen 5.3 Schlaf
und circadianer Rhythmus 5.4 Psychomotorik 5.5 Geschlechtsdifferenzen 6)
Akute Gehirnaktivität und Verarbeitung sensorischer Informationen 6.1 Akute
Wirkung von MDMA auf die Gehirnaktivität 6.2 Verarbeitung sensorischer
Informationen 7) Effekte auf kognitive Leistungen 7.1 Theoretische
Grundlagen zu den kognitiven Merkmalen 7.1.1 Arbeitsgedächtnis 7.1.2
Visuelles und verbales Kurz- und Langzeitgedächtnis 7.1.2.1
Kurzzeitgedächtnis 7.1.2.2 Langzeitgedächtnis 7.1.2.3
Gedächtniskonsolidierung 7.1.3 Exekutivfunktionen 7.1.4 Aufmerksamkeit 7.2
Arbeitsgedächtnis 7.3 Visuelles und verbales Kurz- und Langzeitgedächtnis
7.4 Exekutivfunktionen 7.5 Aufmerksamkeit 7.6 Weitere kognitive Domänen 7.7
MDMA und Fahrverhalten 7.8 Kognition und Bildgebung 7.8.1 Aufmerksamkeit
7.8.2 Arbeitsgedächtnis 7.8.3 Gedächtnis 7.9 Reversibilität der kognitiven
Dysfunktionen 7.10 Geschlechtsdifferenzen 8) Pharmakologische Aspekte 8.1
Pharmakokinetik 8.2 Pharmakodynamik 8.3 Pharmakogenetik 8.4 Toleranz und
Abhängigkeit 8.5 Geschlechtsdifferenzen 9) Neuroendokrine und
immunologische Effekte 9.1 Neuroendokrine Effekte 9.2 Immunologische
Effekte 10) Toxische Wirkungen und Mortalität 10.1 Zentrale Erregung und
kardiovaskuläre Toxizität 10.2 Störung der
Blut-Gehirn-Schranke-Permiabilität 10.3 Hyper- und Hypothermie 10.4
Hepatoxizität 10.5 Hyponaträmie 10.6 Rhabdomyolysis 10.7 Neurotoxizität
10.8 Apoptosis 10.9 Serotoninsyndrom 10.10 Sonstige Effekte, welche über
Serotoninrezeptoren vermittelt werden 10.11 Parkinson 10.12 Toxizität in
der (fetalen) Entwicklung 10.13 Mortalität 11) Neurotoxizität 11.1
Einführung: Der Begriff Neurotoxizität 11.2 Allgemeine Neurotoxizität von
Amphetaminderivaten 11.3 Neurotoxizität von MDMA bei Tieren und in Vitro
11.3.1 Funktionelle Konsequenzen der MDMA-induzierten Neurotoxiztität bei
Tieren 11.4 Neurotoxizität beim Menschen 11.4.1 Bedeutung der
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(CSF), Blutplasma und andere indirekte Messungen 11.4.3 Postmortem
Untersuchungen 11.4.4 Bildgebende und elektrophysiologische Untersuchungen
11.4.4.1 MRI und MRS 11.4.4.2 PET und SPECT 11.4.4.3 EEG und LORETA 11.4.5
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Halluzinogene (Psychedelika) 11.5.2.4 Weitere Substanzen (Alkohol / Tabak /
Koffein/ Medikamente) 11.5.3 Hyperthermie / Raumtemperatur 11.5.4 Weitere
Faktoren 11.6 Dopaminneurotoxizität 11.7 Toxikodynamische Aspekte 11.7.1
Erschöpfung oder Schädigung des Energiehaushalts 11.7.2 Formation von
toxischen MDMA-Metaboliten 11.7.3 Dopamin und Monoaminooxidase-B 11.7.4
Inhibition der Tryptophanhydroxylase 11.7.5 5-HT Metaboliten 11.7.6 NMDA
Rezeptor 11.7.7 Ca2+ und Nitric Oxid 11.7.8 Thermoregulation und
Hyperthermie 11.8 Pathogenese der MDMA-induzierten Neurotoxizität 11.9
Neuroprotektion und Neurogenese 12) Therapeutische Einsatzmöglichkeiten
12.1 MDMA in der Therapie: Historische Aspekte 12.1.1 Die Geschichte der
Psycholytisch- / Psychedelischen Psychotherapie 12.1.2 Klinischer Gebrauch
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12.2.1 Psycholytische und psychedelische Psychotherapie 12.2.2 Set und
Setting 12.2.3 Psychodynamische Aspekte 12.2.4 Neurochemische Modelle
12.2.5 Vorteile einer MDMA-assistierten Psychotherapie 12.2.6 Probleme bei
der MDMA-assistierten Psychotherapie 12.2.7 Zukunft von MDMA in der
Psychotherapie 12.3 Wiederentdeckung von MDMA als Medizin? 12.3.1
Posttraumatische Belastungsstörung 12.3.2 Parkinson und Dyskinesien 12.3.3
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von wichtigen Fachbegriffen
Inhalt: Einleitung 1) Ecstasy ¿ Ein kurzer Überblick 1.1 Geschichte 1.2
Epidemiologie 1.3 Zum Begriff Ecstasy und Designerdroge 1.3.1 Der Begriff
Ecstasy 1.3.2 Der Begriff "Designerdroge" 1.4 Taxonomie und Etymologie
1.4.1 Taxonomie 1.4.2 Etymologie 2) Das serotonerge Transmittersystem: Ein
kurzer Exkurs 2.1 Anatomie des serotonergen Systems 2.2 Synthese und Abbau
von Serotonin 2.3 Übertragung an der Synapse 2.4 Serotonin-Rezeptoren 2.5
Funktionen von Serotonin 3) Methodische Probleme in der Ecstasyforschung
3.1 Repräsentativität von MDMA Stichproben 3.2 Prämorbide Differenzen 3.3
Polytoxikomanie 3.3.1 Cannabis 3.3.2 Stimulantien (Amphetamin /
Methamphetamin / Kokain) 3.3.3 Halluzinogene (Psychedelika) 3.3.4 Weitere
Substanzen (Alkohol / Tabak / Koffein / Medikamente) 3.4 Reliabilität von
Selbstberichten des Ecstasykonsums 3.5 Abgrenzung zwischen akuter,
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4) Psychologische und psychopathologische Wirkungen 4.1 Theoretische
Grundlagen zu den Psychologisch-/psychopathologischen Merkmalen 4.1.1
Depression 4.1.2 Angst 4.1.3 Impulsivität / Risikoverhalten / Empathie /
Aggression 4.2 Akute psychische Wirkung 4.3 Chronische psychische Wirkungen
4.3.1 Depression 4.3.2 Angst 4.3.3 Impulsivität / Risikoverhalten /
Empathie / Aggression 4.3.5 Weitere psychologische / psychopathologische
Merkmale 4.4 Geschlechtsdifferenzen 5) Physiologische Wirkungen 5.1 Akute
physiologische Wirkungen 5.2 Chronische physiologische Wirkungen 5.3 Schlaf
und circadianer Rhythmus 5.4 Psychomotorik 5.5 Geschlechtsdifferenzen 6)
Akute Gehirnaktivität und Verarbeitung sensorischer Informationen 6.1 Akute
Wirkung von MDMA auf die Gehirnaktivität 6.2 Verarbeitung sensorischer
Informationen 7) Effekte auf kognitive Leistungen 7.1 Theoretische
Grundlagen zu den kognitiven Merkmalen 7.1.1 Arbeitsgedächtnis 7.1.2
Visuelles und verbales Kurz- und Langzeitgedächtnis 7.1.2.1
Kurzzeitgedächtnis 7.1.2.2 Langzeitgedächtnis 7.1.2.3
Gedächtniskonsolidierung 7.1.3 Exekutivfunktionen 7.1.4 Aufmerksamkeit 7.2
Arbeitsgedächtnis 7.3 Visuelles und verbales Kurz- und Langzeitgedächtnis
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Abhängigkeit 8.5 Geschlechtsdifferenzen 9) Neuroendokrine und
immunologische Effekte 9.1 Neuroendokrine Effekte 9.2 Immunologische
Effekte 10) Toxische Wirkungen und Mortalität 10.1 Zentrale Erregung und
kardiovaskuläre Toxizität 10.2 Störung der
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Hepatoxizität 10.5 Hyponaträmie 10.6 Rhabdomyolysis 10.7 Neurotoxizität
10.8 Apoptosis 10.9 Serotoninsyndrom 10.10 Sonstige Effekte, welche über
Serotoninrezeptoren vermittelt werden 10.11 Parkinson 10.12 Toxizität in
der (fetalen) Entwicklung 10.13 Mortalität 11) Neurotoxizität 11.1
Einführung: Der Begriff Neurotoxizität 11.2 Allgemeine Neurotoxizität von
Amphetaminderivaten 11.3 Neurotoxizität von MDMA bei Tieren und in Vitro
11.3.1 Funktionelle Konsequenzen der MDMA-induzierten Neurotoxiztität bei
Tieren 11.4 Neurotoxizität beim Menschen 11.4.1 Bedeutung der
tierexperimentellen Daten für den Menschen 11.4.2 Cerebrospinalflüssigkeit
(CSF), Blutplasma und andere indirekte Messungen 11.4.3 Postmortem
Untersuchungen 11.4.4 Bildgebende und elektrophysiologische Untersuchungen
11.4.4.1 MRI und MRS 11.4.4.2 PET und SPECT 11.4.4.3 EEG und LORETA 11.4.5
Geschlechtsdifferenzen 11.5 Modulatorische Einflüsse auf die Neurotoxizität
11.5.1 Dosis, Menge, Frequenz 11.5.2 Polytoxykomanie 11.5.2.1 Cannabis
11.5.2.2 Stimulantien (Amphetamin / Methamphetamin / Kokain) 11.5.2.3
Halluzinogene (Psychedelika) 11.5.2.4 Weitere Substanzen (Alkohol / Tabak /
Koffein/ Medikamente) 11.5.3 Hyperthermie / Raumtemperatur 11.5.4 Weitere
Faktoren 11.6 Dopaminneurotoxizität 11.7 Toxikodynamische Aspekte 11.7.1
Erschöpfung oder Schädigung des Energiehaushalts 11.7.2 Formation von
toxischen MDMA-Metaboliten 11.7.3 Dopamin und Monoaminooxidase-B 11.7.4
Inhibition der Tryptophanhydroxylase 11.7.5 5-HT Metaboliten 11.7.6 NMDA
Rezeptor 11.7.7 Ca2+ und Nitric Oxid 11.7.8 Thermoregulation und
Hyperthermie 11.8 Pathogenese der MDMA-induzierten Neurotoxizität 11.9
Neuroprotektion und Neurogenese 12) Therapeutische Einsatzmöglichkeiten
12.1 MDMA in der Therapie: Historische Aspekte 12.1.1 Die Geschichte der
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Setting 12.2.3 Psychodynamische Aspekte 12.2.4 Neurochemische Modelle
12.2.5 Vorteile einer MDMA-assistierten Psychotherapie 12.2.6 Probleme bei
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Psychotherapie 12.3 Wiederentdeckung von MDMA als Medizin? 12.3.1
Posttraumatische Belastungsstörung 12.3.2 Parkinson und Dyskinesien 12.3.3
Krebspatienten (im terminalen Stadium) 12.3.4 Depressionen und
Schizophrenie Zusammenfassung und zukünftige Forschung Glossar: Definition
von wichtigen Fachbegriffen
Epidemiologie 1.3 Zum Begriff Ecstasy und Designerdroge 1.3.1 Der Begriff
Ecstasy 1.3.2 Der Begriff "Designerdroge" 1.4 Taxonomie und Etymologie
1.4.1 Taxonomie 1.4.2 Etymologie 2) Das serotonerge Transmittersystem: Ein
kurzer Exkurs 2.1 Anatomie des serotonergen Systems 2.2 Synthese und Abbau
von Serotonin 2.3 Übertragung an der Synapse 2.4 Serotonin-Rezeptoren 2.5
Funktionen von Serotonin 3) Methodische Probleme in der Ecstasyforschung
3.1 Repräsentativität von MDMA Stichproben 3.2 Prämorbide Differenzen 3.3
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Methamphetamin / Kokain) 3.3.3 Halluzinogene (Psychedelika) 3.3.4 Weitere
Substanzen (Alkohol / Tabak / Koffein / Medikamente) 3.4 Reliabilität von
Selbstberichten des Ecstasykonsums 3.5 Abgrenzung zwischen akuter,
postakuter und langfristiger Wirkung von MDMA 3.6 Probleme beim Vergleich
von Tier- und Humanexperimenten 3.7 Ethische Aspekte 3.8 Weitere Faktoren
4) Psychologische und psychopathologische Wirkungen 4.1 Theoretische
Grundlagen zu den Psychologisch-/psychopathologischen Merkmalen 4.1.1
Depression 4.1.2 Angst 4.1.3 Impulsivität / Risikoverhalten / Empathie /
Aggression 4.2 Akute psychische Wirkung 4.3 Chronische psychische Wirkungen
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physiologische Wirkungen 5.2 Chronische physiologische Wirkungen 5.3 Schlaf
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Akute Gehirnaktivität und Verarbeitung sensorischer Informationen 6.1 Akute
Wirkung von MDMA auf die Gehirnaktivität 6.2 Verarbeitung sensorischer
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Grundlagen zu den kognitiven Merkmalen 7.1.1 Arbeitsgedächtnis 7.1.2
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7.8.2 Arbeitsgedächtnis 7.8.3 Gedächtnis 7.9 Reversibilität der kognitiven
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Pharmakokinetik 8.2 Pharmakodynamik 8.3 Pharmakogenetik 8.4 Toleranz und
Abhängigkeit 8.5 Geschlechtsdifferenzen 9) Neuroendokrine und
immunologische Effekte 9.1 Neuroendokrine Effekte 9.2 Immunologische
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Hepatoxizität 10.5 Hyponaträmie 10.6 Rhabdomyolysis 10.7 Neurotoxizität
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Serotoninrezeptoren vermittelt werden 10.11 Parkinson 10.12 Toxizität in
der (fetalen) Entwicklung 10.13 Mortalität 11) Neurotoxizität 11.1
Einführung: Der Begriff Neurotoxizität 11.2 Allgemeine Neurotoxizität von
Amphetaminderivaten 11.3 Neurotoxizität von MDMA bei Tieren und in Vitro
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Koffein/ Medikamente) 11.5.3 Hyperthermie / Raumtemperatur 11.5.4 Weitere
Faktoren 11.6 Dopaminneurotoxizität 11.7 Toxikodynamische Aspekte 11.7.1
Erschöpfung oder Schädigung des Energiehaushalts 11.7.2 Formation von
toxischen MDMA-Metaboliten 11.7.3 Dopamin und Monoaminooxidase-B 11.7.4
Inhibition der Tryptophanhydroxylase 11.7.5 5-HT Metaboliten 11.7.6 NMDA
Rezeptor 11.7.7 Ca2+ und Nitric Oxid 11.7.8 Thermoregulation und
Hyperthermie 11.8 Pathogenese der MDMA-induzierten Neurotoxizität 11.9
Neuroprotektion und Neurogenese 12) Therapeutische Einsatzmöglichkeiten
12.1 MDMA in der Therapie: Historische Aspekte 12.1.1 Die Geschichte der
Psycholytisch- / Psychedelischen Psychotherapie 12.1.2 Klinischer Gebrauch
von MDMA von 1970 bis 1994 12.2 MDMA als Adjunkt in der Psychotherapie
12.2.1 Psycholytische und psychedelische Psychotherapie 12.2.2 Set und
Setting 12.2.3 Psychodynamische Aspekte 12.2.4 Neurochemische Modelle
12.2.5 Vorteile einer MDMA-assistierten Psychotherapie 12.2.6 Probleme bei
der MDMA-assistierten Psychotherapie 12.2.7 Zukunft von MDMA in der
Psychotherapie 12.3 Wiederentdeckung von MDMA als Medizin? 12.3.1
Posttraumatische Belastungsstörung 12.3.2 Parkinson und Dyskinesien 12.3.3
Krebspatienten (im terminalen Stadium) 12.3.4 Depressionen und
Schizophrenie Zusammenfassung und zukünftige Forschung Glossar: Definition
von wichtigen Fachbegriffen