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Diese Untersuchung rekonstruiert in reflexiv-kritischer Distanz die Entwicklung und die innere Zusammengehörigkeit von Martin Heideggers daseinshermeneutischen Bestimmungen des Transzendenz- und des Welt-Begriffs, die das Zentrum seiner phänomenologischen Daseinsanalytik betreffen. Zugleich nimmt sie mittels einer typologischen Klassifizierung der neuzeitlichen Geschichte des philosophischen Transzendenz-Begriffs eine vergleichende Bewertung der systematischen Relevanz des anthropologischen Transzendenz-Begriffs vor, dem sie begründetermaßen das Heideggersche Transzendenz-Verständnis typologisch zuordnet.…mehr

Produktbeschreibung
Diese Untersuchung rekonstruiert in reflexiv-kritischer Distanz die Entwicklung und die innere Zusammengehörigkeit von Martin Heideggers daseinshermeneutischen Bestimmungen des Transzendenz- und des Welt-Begriffs, die das Zentrum seiner phänomenologischen Daseinsanalytik betreffen. Zugleich nimmt sie mittels einer typologischen Klassifizierung der neuzeitlichen Geschichte des philosophischen Transzendenz-Begriffs eine vergleichende Bewertung der systematischen Relevanz des anthropologischen Transzendenz-Begriffs vor, dem sie begründetermaßen das Heideggersche Transzendenz-Verständnis typologisch zuordnet.
Autorenporträt
Der Autor: Markus Enders wurde 1963 in Fulda geboren. Er studierte Philosophie, kathol. Theologie, Religionsgeschichte und germanistische Mediävistik in Freiburg i. Brg. und München. Dort promovierte er 1991 zum Dr. phil., habilitierte sich nach mehrjähriger Assistentenzeit 1997 im Fach Philosophie und promovierte 1999 zum Dr. theol. Zur Zeit ist er als Privatdozent und als Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft tätig am Institut für Philosophie der Ludwig-Maximilians-Universität München.