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Traditionelle Menschenbilder sind in der Krise. Wie soll man in dieser Zeit der Verunsicherung noch vom Menschen reden? Um diese Fragen zu beantworten, gilt es dem nachzugehen, wie Menschsein eigentlich geschieht. Denn Menschen sind in einer einzigartigen Weise. So erinnert dieser Band - nach Überlegungen zu den gegenwärtigen Herausforderungen an das philosophische Nachdenken über den Menschen - an Grundvollzüge des Menschseins. Dazu gehören etwa Wohnen, Spielen oder Sterben. Es zeigt sich: Der Mensch ist als begrenzte Freiheit. Der Mensch kann und muß immer wieder neu etwas mit sich anfangen.…mehr

Produktbeschreibung
Traditionelle Menschenbilder sind in der Krise. Wie soll man in dieser Zeit der Verunsicherung noch vom Menschen reden? Um diese Fragen zu beantworten, gilt es dem nachzugehen, wie Menschsein eigentlich geschieht. Denn Menschen sind in einer einzigartigen Weise. So erinnert dieser Band - nach Überlegungen zu den gegenwärtigen Herausforderungen an das philosophische Nachdenken über den Menschen - an Grundvollzüge des Menschseins. Dazu gehören etwa Wohnen, Spielen oder Sterben. Es zeigt sich: Der Mensch ist als begrenzte Freiheit. Der Mensch kann und muß immer wieder neu etwas mit sich anfangen. Dabei steht er immer wieder in der Gefahr, zu verdrängen, daß all sein Handeln begrenzt ist. Menschlich kann er aber nur dann leben, wenn er seine Endlichkeit und damit auch seine Grenzen anerkennt. Dazu gehört es, in diesen Grenzen Wohnung zu nehmen. Das Philosophieren hilft dabei, in der Wirklichkeit heimisch zu werden - unter jenem Vorbehalt, der menschlichem Leben immer zu eigen ist.
Autorenporträt
Zaborowski, HolgerDr. Dr. phil., geb. 1974, Rektor der Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar, Professor für Geschichte der Philosophie und philosophische Ethik.