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Das Studienbuch bietet eine fundierte Einführung in Kants »Kritik der Urteilskraft«. Der Fokus liegt dabei auf dessen Stellung in Kants Denken zur Fähigkeit des Menschen, die Welt begrifflich zu erkennen. Auf dieser Grundlage wird verdeutlicht, wie sich vor allem das Denken über die Kunst bis heute durch Anschluss oder Absetzung von Kants Ästhetik definiert.
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Das Studienbuch bietet eine fundierte Einführung in Kants »Kritik der Urteilskraft«. Der Fokus liegt dabei auf dessen Stellung in Kants Denken zur Fähigkeit des Menschen, die Welt begrifflich zu erkennen. Auf dieser Grundlage wird verdeutlicht, wie sich vor allem das Denken über die Kunst bis heute durch Anschluss oder Absetzung von Kants Ästhetik definiert.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 5214
- Verlag: Böhlau Köln / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 5214
- Seitenzahl: 197
- Erscheinungstermin: 8. Juni 2020
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 120mm x 17mm
- Gewicht: 213g
- ISBN-13: 9783825252144
- ISBN-10: 3825252140
- Artikelnr.: 56300122
- UTB Uni-Taschenbücher 5214
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- ISBN-13: 9783825252144
- ISBN-10: 3825252140
- Artikelnr.: 56300122
Dr. Georg Römpp ist promovierter Philosoph und Studienbuchautor.
1. Einleitung 72. Die kürzeste Einführung in Kants Philosophie 112.2 Urteile und Gegenstände 153. Kants Vorrede 213.1 Die Einheit der erkennbaren Natur 213.2 Urteilskraft und Ästhetik 264. Einleitung zur 'Kritik' 314.1 Die Urteilskraft als Mittelglied der Erkenntnis 314.2 Urteilskraft und formale Zweckmäßigkeit 354.3 Urteilskraft und der Wille zur Naturerkenntnis 384.4 Erkenntnis, Schönheit und Geschmack 435. Analytik der ästhetischen Urteilskraft 495.1 Erstes Buch: Analytik des Schönen 495.1.1 Qualität 495.1.2 Quantität 525.1.3 Relation 595.1.4 Modalität 635.2 Zweites Buch: Analytik des Erhabenen 685.3 Deduktion der reinen ästhetischen Urteile755.4 Einige weitere Erläuterungen 866. Die Kunst 956.1 Kunst und Natur 956.2 Die Kunst, die 'als Natur aussieht' 996.3 Genie und Bildung 1026.4 Geschmack und Genie 1056.5 Die Kunst und die Künste 1167. Abgrenzungen und Erweiterungen 1257.1 Dialektik der ästhetischen Urteilskraft 1257.2 Das Schöne und das Sittliche 1337.3 Die teleologische Urteilskraft 1398. Kants Ästhetik: Eine kritische Rekapitulation 1478.1 Das systematische Anliegen der 'Kritik der Urteilskraft' 1478.2 Kantische Argumente für die Funktion der Ästhetik 1508.3 Die Begründungsfunktion der Analytik des Schönen 1558.4 Der subjektive Allgemeinheitsanspruch in der Ästhetik 1598.5 Kants Phänomenologie des Schönen 1649. Von Kant zu Schiller: Schönheit als Freiheit 1699.1 Die 'sinnliche Objektivität' des Schönen 1699.2 Das Kunstwerk als 'reine Selbstbestimmung' 1749.3 Die Regel des schönen Dinges 18310. Die Ankunft eines Themas in der Philosophie 187Zitierweise und Abkürzungen 193Literaturangaben 195Weiterführende Literatur zu Kants Ästhetik 195Weitere Literatur 196Personenregister 197
1. Einleitung 7 2. Die kürzeste Einführung in Kants Philosophie 11 2.2 Urteile und Gegenstände 15 3. Kants Vorrede 21 3.1 Die Einheit der erkennbaren Natur 21 3.2 Urteilskraft und Ästhetik 26 4. Einleitung zur ‚Kritik‘ 31 4.1 Die Urteilskraft als Mittelglied der Erkenntnis 31 4.2 Urteilskraft und formale Zweckmäßigkeit 35 4.3 Urteilskraft und der Wille zur Naturerkenntnis 38 4.4 Erkenntnis, Schönheit und Geschmack 43 5. Analytik der ästhetischen Urteilskraft 49 5.1 Erstes Buch: Analytik des Schönen 49 5.1.1 Qualität 49 5.1.2 Quantität 52 5.1.3 Relation 59 5.1.4 Modalität 63 5.2 Zweites Buch: Analytik des Erhabenen 68 5.3 Deduktion der reinen ästhetischen Urteile75 5.4 Einige weitere Erläuterungen 86 6. Die Kunst 95 6.1 Kunst und Natur 95 6.2 Die Kunst, die ‚als Natur aussieht‘ 99 6.3 Genie und Bildung 102 6.4 Geschmack und Genie 105 6.5 Die Kunst und die Künste 116 7. Abgrenzungen und Erweiterungen 125 7.1 Dialektik der ästhetischen Urteilskraft 125 7.2 Das Schöne und das Sittliche 133 7.3 Die teleologische Urteilskraft 139 8. Kants Ästhetik: Eine kritische Rekapitulation 147 8.1 Das systematische Anliegen der ‚Kritik der Urteilskraft‘ 147 8.2 Kantische Argumente für die Funktion der Ästhetik 150 8.3 Die Begründungsfunktion der Analytik des Schönen 155 8.4 Der subjektive Allgemeinheitsanspruch in der Ästhetik 159 8.5 Kants Phänomenologie des Schönen 164 9. Von Kant zu Schiller: Schönheit als Freiheit 169 9.1 Die ‚sinnliche Objektivität‘ des Schönen 169 9.2 Das Kunstwerk als ‚reine Selbstbestimmung‘ 174 9.3 Die Regel des schönen Dinges 183 10. Die Ankunft eines Themas in der Philosophie 187 Zitierweise und Abkürzungen 193 Literaturangaben 195 Weiterführende Literatur zu Kants Ästhetik 195 Weitere Literatur 196 Personenregister 197
1. Einleitung 72. Die kürzeste Einführung in Kants Philosophie 112.2 Urteile und Gegenstände 153. Kants Vorrede 213.1 Die Einheit der erkennbaren Natur 213.2 Urteilskraft und Ästhetik 264. Einleitung zur 'Kritik' 314.1 Die Urteilskraft als Mittelglied der Erkenntnis 314.2 Urteilskraft und formale Zweckmäßigkeit 354.3 Urteilskraft und der Wille zur Naturerkenntnis 384.4 Erkenntnis, Schönheit und Geschmack 435. Analytik der ästhetischen Urteilskraft 495.1 Erstes Buch: Analytik des Schönen 495.1.1 Qualität 495.1.2 Quantität 525.1.3 Relation 595.1.4 Modalität 635.2 Zweites Buch: Analytik des Erhabenen 685.3 Deduktion der reinen ästhetischen Urteile755.4 Einige weitere Erläuterungen 866. Die Kunst 956.1 Kunst und Natur 956.2 Die Kunst, die 'als Natur aussieht' 996.3 Genie und Bildung 1026.4 Geschmack und Genie 1056.5 Die Kunst und die Künste 1167. Abgrenzungen und Erweiterungen 1257.1 Dialektik der ästhetischen Urteilskraft 1257.2 Das Schöne und das Sittliche 1337.3 Die teleologische Urteilskraft 1398. Kants Ästhetik: Eine kritische Rekapitulation 1478.1 Das systematische Anliegen der 'Kritik der Urteilskraft' 1478.2 Kantische Argumente für die Funktion der Ästhetik 1508.3 Die Begründungsfunktion der Analytik des Schönen 1558.4 Der subjektive Allgemeinheitsanspruch in der Ästhetik 1598.5 Kants Phänomenologie des Schönen 1649. Von Kant zu Schiller: Schönheit als Freiheit 1699.1 Die 'sinnliche Objektivität' des Schönen 1699.2 Das Kunstwerk als 'reine Selbstbestimmung' 1749.3 Die Regel des schönen Dinges 18310. Die Ankunft eines Themas in der Philosophie 187Zitierweise und Abkürzungen 193Literaturangaben 195Weiterführende Literatur zu Kants Ästhetik 195Weitere Literatur 196Personenregister 197
1. Einleitung 7 2. Die kürzeste Einführung in Kants Philosophie 11 2.2 Urteile und Gegenstände 15 3. Kants Vorrede 21 3.1 Die Einheit der erkennbaren Natur 21 3.2 Urteilskraft und Ästhetik 26 4. Einleitung zur ‚Kritik‘ 31 4.1 Die Urteilskraft als Mittelglied der Erkenntnis 31 4.2 Urteilskraft und formale Zweckmäßigkeit 35 4.3 Urteilskraft und der Wille zur Naturerkenntnis 38 4.4 Erkenntnis, Schönheit und Geschmack 43 5. Analytik der ästhetischen Urteilskraft 49 5.1 Erstes Buch: Analytik des Schönen 49 5.1.1 Qualität 49 5.1.2 Quantität 52 5.1.3 Relation 59 5.1.4 Modalität 63 5.2 Zweites Buch: Analytik des Erhabenen 68 5.3 Deduktion der reinen ästhetischen Urteile75 5.4 Einige weitere Erläuterungen 86 6. Die Kunst 95 6.1 Kunst und Natur 95 6.2 Die Kunst, die ‚als Natur aussieht‘ 99 6.3 Genie und Bildung 102 6.4 Geschmack und Genie 105 6.5 Die Kunst und die Künste 116 7. Abgrenzungen und Erweiterungen 125 7.1 Dialektik der ästhetischen Urteilskraft 125 7.2 Das Schöne und das Sittliche 133 7.3 Die teleologische Urteilskraft 139 8. Kants Ästhetik: Eine kritische Rekapitulation 147 8.1 Das systematische Anliegen der ‚Kritik der Urteilskraft‘ 147 8.2 Kantische Argumente für die Funktion der Ästhetik 150 8.3 Die Begründungsfunktion der Analytik des Schönen 155 8.4 Der subjektive Allgemeinheitsanspruch in der Ästhetik 159 8.5 Kants Phänomenologie des Schönen 164 9. Von Kant zu Schiller: Schönheit als Freiheit 169 9.1 Die ‚sinnliche Objektivität‘ des Schönen 169 9.2 Das Kunstwerk als ‚reine Selbstbestimmung‘ 174 9.3 Die Regel des schönen Dinges 183 10. Die Ankunft eines Themas in der Philosophie 187 Zitierweise und Abkürzungen 193 Literaturangaben 195 Weiterführende Literatur zu Kants Ästhetik 195 Weitere Literatur 196 Personenregister 197