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Die vorliegende Arbeit vertritt die These, dass mit der phänomenologischen Zugangsweise wichtige und entscheidende Einsichten im Hinblick auf ein adaquateres und besseres Verstehen von 'Kultur' und 'Interkulturalitat' gewonnen werden können. Der Autor sucht dies im Ausgang von Edmund Husserls Konzeption zu zeigen, um dieser sodann das strukturphänomenologische Konzept von Heinrich Rombach zur Seite zu stellen, womit er sich eine Erweiterung und Vertiefung der Problemstellung erhofft.Was beiden Autoren gemein ist und was sich als besonders bedeutsam für eine Philosophie und Auszuschließen von…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit vertritt die These, dass mit der phänomenologischen Zugangsweise wichtige und entscheidende Einsichten im Hinblick auf ein adaquateres und besseres Verstehen von 'Kultur' und 'Interkulturalitat' gewonnen werden können. Der Autor sucht dies im Ausgang von Edmund Husserls Konzeption zu zeigen, um dieser sodann das strukturphänomenologische Konzept von Heinrich Rombach zur Seite zu stellen, womit er sich eine Erweiterung und Vertiefung der Problemstellung erhofft.Was beiden Autoren gemein ist und was sich als besonders bedeutsam für eine Philosophie und Auszuschließen von Kultur und Interkulturalitat erweist, ist ihre gewiss differente, aber doch jeweils genuine und zugleich kritische Aufnahme und Reflexion der abendländisch-europäischen Geistes- und Denkgeschichte.
Autorenporträt
Jun Wang studierte an der Peking-Universität und der Uni-Würzburg. Er promovierte im Fach Philosophie an der Uni-Würzburg, z. Zt. Postdoktor für Philosophie an der Zhejiang-Universität (Hangzhou, VR China). Forschungsschwerpunkte: Auszuschließen und Komparative Philosophie.