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Mit der vorliegenden Arbeit möchte der Autor einige vorbereitende Denkanstöße für eine tiefere Besinnung auf das Gottesdenken bei Heidegger und Meister Eckehart entfalten.
Auf dem Wege einer Thematisierung des Phänomens des »Nichts« nähert sich Helting Eckeharts Gottesdenken. Nachdem phänomenologisch das Nichts als freigebendes Entzugsphänomen aufgewiesen wird, interpretiert der Autor einige schwierige Textstellen bei Eckehart im Lichte dieses Aufweises. Der zweite Teil ist der Durchdenkung des von Heidegger angedeuteten Bezugsverhältnisses der Wahrheit des Seins, des Heiligen, der Gottheit…mehr

Produktbeschreibung
Mit der vorliegenden Arbeit möchte der Autor einige vorbereitende Denkanstöße für eine tiefere Besinnung auf das Gottesdenken bei Heidegger und Meister Eckehart entfalten.

Auf dem Wege einer Thematisierung des Phänomens des »Nichts« nähert sich Helting Eckeharts Gottesdenken. Nachdem phänomenologisch das Nichts als freigebendes Entzugsphänomen aufgewiesen wird, interpretiert der Autor einige schwierige Textstellen bei Eckehart im Lichte dieses Aufweises. Der zweite Teil ist der Durchdenkung des von Heidegger angedeuteten Bezugsverhältnisses der Wahrheit des Seins, des Heiligen, der Gottheit und des Gottes gewidmet. Nachdem gezeigt wird, wie dieses Bezugsverhältnis aus Heideggers th -Denken verstanden werden kann, weist Helting auf, daß und wie diese Interpretation sich in Heideggers Ereignis-Denken fügt. Im letzten Teil unternimmt der Verfasser den Versuch, auf der Grundlage der vorangegangenen Interpretationen eine Gemeinsamkeit im Gottesdenken bei Heidegger und Meister Eckehart aufzudecken, ohne die Differenzen aus den Augen zu verlieren.