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In den letzten zehn Jahren hat sich die Debatte zu Advance Care Planning (ACP) in Deutschland rasant entwickelt. Ein zunächst unbekanntes Sozialinstrument reifte innerhalb von wenigen Jahren zu einem gesundheitspolitischen Thema heran. Im Palliativ- und Hospizgesetz ist der Begriff "gesundheitliche Vorausplanung" seit 2015 verankert.Diese Untersuchung arbeitet heraus, wer am Diskurs zu ACP beteiligt ist und wer ihn beherrscht. Dabei beleuchtet die Autorin Argumente und Ideologien, die sowohl die BefürworterInnen als auch die KritikerInnen nutzen.
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In den letzten zehn Jahren hat sich die Debatte zu Advance Care Planning (ACP) in Deutschland rasant entwickelt. Ein zunächst unbekanntes Sozialinstrument reifte innerhalb von wenigen Jahren zu einem gesundheitspolitischen Thema heran. Im Palliativ- und Hospizgesetz ist der Begriff "gesundheitliche Vorausplanung" seit 2015 verankert.Diese Untersuchung arbeitet heraus, wer am Diskurs zu ACP beteiligt ist und wer ihn beherrscht. Dabei beleuchtet die Autorin Argumente und Ideologien, die sowohl die BefürworterInnen als auch die KritikerInnen nutzen.
Produktdetails
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- Ethik - Pflege - Politik 2
- Verlag: Mabuse-Verlag
- Originaltitel: Zur Entwicklung von Advance Care Planning in Deutschland
- Seitenzahl: 200
- Erscheinungstermin: April 2020
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 152mm x 20mm
- Gewicht: 310g
- ISBN-13: 9783863214456
- ISBN-10: 3863214455
- Artikelnr.: 57609140
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- Gewicht: 310g
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- ISBN-10: 3863214455
- Artikelnr.: 57609140
Anne Volmering-Dierkes, geb. 1964, ist Krankenschwester und Pflegewissenschaftlerin (M. Sc.) mit über dreißigjähriger Erfahrung in der Akutversorgung. Sie unterrichtet in der Fort- und Weiterbildung sowie im fachhochschulischen Bereich der Kaiserswerther Diakonie. Zurzeit arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) und promoviert gleichzeitig an der philosophisch-Theologischen Hochschule in Vallendar.
Vorwort 7 Einleitung 1 Ausgangslage 1.1 Geschichte der Patientenverfügung und der gesundheitlichen Vorausplanung 1.2 Begriffe, Konstrukte und Gesetze als Dispositive des Diskurses 1.2.1 Das Gesetz zur Patientenverfügung 1.2.2 Das Konzept Advance Care Planning 1.2.3 Das neue Hospiz- und Palliativgesetz 1.2.4 Die S3-Leitlinie Palliativmedizin 2 Methode: Kritische Diskursanalyse (KDA) 2.1 Konstituierung des Diskurses 2.2 Formation der Gegenstände 2.3 Praktiken des Diskurses 2.3.1 Sondierung des Untersuchungsfeldes 2.3.2 Akteure 2.3.3 Datenauswahl 2.3.4 Korpusbildung 2.4 Feinanalyse 2.5 Limitation 3 Analyse des Materials und Ergebnisse 3.1 Dokument 1: Beraten ist das A und O 3.2 Dokument 2: Patientenverfügung als IGeL-Leistung 3.3 Dokument 3: Eine inter-regional kontrollierte Interventionsstudie 3.4 Dokument 4: Eine dynamische Form der Patientenverfügung 3.5 Dokument 5: Gesellschaftliche und ethische Herausforderungen 3.6 Dokument 6: Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase 3.7 Dokument 7: Eine Einführung durch den Deutschen Hospiz- und Palliativverband 3.8 Dokument 8: Beizeiten diskutieren 3.9 Dokument 9: Zur effektiven Patientenverfügung 3.10 Dokument 10: Zwischen Lebensklugheit und Planungszwang 3.11 Dokument 11: Zu ACP in der Ludwigshafener Ethische Rundschau 3.12 Dokument 12: Ein neues Konzept 3.13 Dokument 13: Die schöne neue Welt der Palliativmedizin 3.14 Dokument 14: Stellungnahme zu 3.13 3.15 Dokument 15: Ist eine Vorsorgeplanung mehr als ein Instrument? 3.16 Dokument 16: Zur Umsetzung des § 132g SGBV, des neuen Hospiz- und Palliativgesetzes 3.17 Dokument 17: Stellungnahme des Ethikrates des Bistums Trier 4 Zusammenführung der Ergebnisse 4.1 Selbstbestimmen 4.2 Verfügen 4.3 Kommunizieren 4.4 Alte und behinderte Menschen versorgen 4.5 Etablieren 4.6 Wirtschaftlich denken und handeln 4.7 Übersicht der Zusammenführung 5 Diskussion der Ergebnisse und Kritik 6 Ausblick 7 Abkürzungen 8 Glossar Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis Literaturnachweise zur Sondierung des Untersuchungsfeldes und der Analyse
Vorwort 7 Einleitung 1 Ausgangslage 1.1 Geschichte der Patientenverfügung und der gesundheitlichen Vorausplanung 1.2 Begriffe, Konstrukte und Gesetze als Dispositive des Diskurses 1.2.1 Das Gesetz zur Patientenverfügung 1.2.2 Das Konzept Advance Care Planning 1.2.3 Das neue Hospiz- und Palliativgesetz 1.2.4 Die S3-Leitlinie Palliativmedizin 2 Methode: Kritische Diskursanalyse (KDA) 2.1 Konstituierung des Diskurses 2.2 Formation der Gegenstände 2.3 Praktiken des Diskurses 2.3.1 Sondierung des Untersuchungsfeldes 2.3.2 Akteure 2.3.3 Datenauswahl 2.3.4 Korpusbildung 2.4 Feinanalyse 2.5 Limitation 3 Analyse des Materials und Ergebnisse 3.1 Dokument 1: Beraten ist das A und O 3.2 Dokument 2: Patientenverfügung als IGeL-Leistung 3.3 Dokument 3: Eine inter-regional kontrollierte Interventionsstudie 3.4 Dokument 4: Eine dynamische Form der Patientenverfügung 3.5 Dokument 5: Gesellschaftliche und ethische Herausforderungen 3.6 Dokument 6: Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase 3.7 Dokument 7: Eine Einführung durch den Deutschen Hospiz- und Palliativverband 3.8 Dokument 8: Beizeiten diskutieren 3.9 Dokument 9: Zur effektiven Patientenverfügung 3.10 Dokument 10: Zwischen Lebensklugheit und Planungszwang 3.11 Dokument 11: Zu ACP in der Ludwigshafener Ethische Rundschau 3.12 Dokument 12: Ein neues Konzept 3.13 Dokument 13: Die schöne neue Welt der Palliativmedizin 3.14 Dokument 14: Stellungnahme zu 3.13 3.15 Dokument 15: Ist eine Vorsorgeplanung mehr als ein Instrument? 3.16 Dokument 16: Zur Umsetzung des § 132g SGBV, des neuen Hospiz- und Palliativgesetzes 3.17 Dokument 17: Stellungnahme des Ethikrates des Bistums Trier 4 Zusammenführung der Ergebnisse 4.1 Selbstbestimmen 4.2 Verfügen 4.3 Kommunizieren 4.4 Alte und behinderte Menschen versorgen 4.5 Etablieren 4.6 Wirtschaftlich denken und handeln 4.7 Übersicht der Zusammenführung 5 Diskussion der Ergebnisse und Kritik 6 Ausblick 7 Abkürzungen 8 Glossar Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis Literaturnachweise zur Sondierung des Untersuchungsfeldes und der Analyse