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Der Begriff und die Inhalte der "Personalen Medizin" haben sich in den letzten Jahre etabliert. Patient_innen und Ärzt_innen verstehen darunter eine Heilkunde für Personen von Personen. In den letzten zehn Jahren haben sich die Konzepte der Personalen Medizin - ähnlich wie die gesamte Schulmedizin - weiterentwickelt. Dieses Buch befasst sich mit der Anthropologie von Gesundheit und Krankheit, mit Ärzten und Patienten und deren Beziehung, also auch ganz praktisch mit den biomedizinisch-morphologischen und psychosozial-funktionellen Störungen.
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Der Begriff und die Inhalte der "Personalen Medizin" haben sich in den letzten Jahre etabliert. Patient_innen und Ärzt_innen verstehen darunter eine Heilkunde für Personen von Personen. In den letzten zehn Jahren haben sich die Konzepte der Personalen Medizin - ähnlich wie die gesamte Schulmedizin - weiterentwickelt. Dieses Buch befasst sich mit der Anthropologie von Gesundheit und Krankheit, mit Ärzten und Patienten und deren Beziehung, also auch ganz praktisch mit den biomedizinisch-morphologischen und psychosozial-funktionellen Störungen.
Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-662-63134-8
- 1. Aufl. 2021
- Seitenzahl: 509
- Erscheinungstermin: 29. September 2021
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 168mm x 27mm
- Gewicht: 1095g
- ISBN-13: 9783662631348
- ISBN-10: 3662631342
- Artikelnr.: 61683406
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-662-63134-8
- 1. Aufl. 2021
- Seitenzahl: 509
- Erscheinungstermin: 29. September 2021
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 168mm x 27mm
- Gewicht: 1095g
- ISBN-13: 9783662631348
- ISBN-10: 3662631342
- Artikelnr.: 61683406
Prof. Dr. med. Dr. phil. Gerhard Danzer; Psychiater und Psychotherapeut, Charité Campus Mitte, Berlin
I Einleitung:
1 Was ist und wozu braucht man Personale Medizin?
II Theorie der Personalen Medizin: Die Person:
2 Person und personale Medizin.- 3 Leib und Seele, Körper und Geist.- 4 Krankheit und Gesundheit.- 5 Organismus, Morphe und Funktion
III Theorie der Personalen Medizin: Arzt und Patient:
6 Vom Symptom zur Diagnose zur Therapie.- 7 Helfen, Hilfsbereitschaft und Empathie.- 8 Arzt und Patient und Patient und Arzt.- 9 Sagbares, Unsagbares, Unsägliches - Zur Rhetorik der Arzt-Patienten-Beziehung
IV Theorie der Personalen Medizin: Die Medizin
10 Von der evidenzbasierten über die narrative zur verstehenden Medizin.- 11 Der Raum, die Räume, die Medizin.- 12 Chronos, Kairos und die Medizin.- 13 Der Mythos lebt ... auch in der Schulmedizin
V Praxis der Personalen Medizin: Biomedizinisch-morphologische Störungen
14 Münchhausen - Oder warum man sich nicht am eigenen Leib aus dem Sumpf quälen kann.- 15 Ist Krebs tatsächlich der König der Krankheiten? - Zur Anthropologie des Bösen.- 16 Das Herz ist ein einsamer Jäger - Zur Anthropologie des menschlichen Zentralorgans.- 17 Der Mensch als Prothesengott - Zur Mythologie und Anthropologie der Hightech-Medizin
VI Psychosozial-funktionelle Störungen
18 Muss Lampe vergessen! - Vom Nutzen und Nachteil des Erinnerns für das menschliche Dasein.- 19 Oh doch, meine Suppe ess' ich liebend gern! - Zur Anthropologie und Psychosomatik von Essstörungen.- 20 Die sedierte Republik - Zur Biologie, Psychologie und Anthropologie von Ekstase, Rausch und Sucht.- 21 Kurz ist die Freude, und ewig währt der Schmerz! - Zur Biologie, Psychologie und Anthropologie von Schmerzzuständen
VII Soziokulturell-geistige Störungen:
22 Partout das eigene Selbst nicht wahrhaben wollen - Über das allgemeinste Mangelsyndrom im menschlichen Dasein.- 23 Haben, Werden, Sein - Über individuelle und kulturelle Hürden der Person-Werdung.- 24 Macht der, der nichts macht, wirklich nichts verkehrt? - Der Hamletkomplex.- 25 Die Schweizer Krankheit - Versuch über Heimweh, Sehnsucht, Utopie
VII Register:
26 Sachregister.- 27 Personenregister
1 Was ist und wozu braucht man Personale Medizin?
II Theorie der Personalen Medizin: Die Person:
2 Person und personale Medizin.- 3 Leib und Seele, Körper und Geist.- 4 Krankheit und Gesundheit.- 5 Organismus, Morphe und Funktion
III Theorie der Personalen Medizin: Arzt und Patient:
6 Vom Symptom zur Diagnose zur Therapie.- 7 Helfen, Hilfsbereitschaft und Empathie.- 8 Arzt und Patient und Patient und Arzt.- 9 Sagbares, Unsagbares, Unsägliches - Zur Rhetorik der Arzt-Patienten-Beziehung
IV Theorie der Personalen Medizin: Die Medizin
10 Von der evidenzbasierten über die narrative zur verstehenden Medizin.- 11 Der Raum, die Räume, die Medizin.- 12 Chronos, Kairos und die Medizin.- 13 Der Mythos lebt ... auch in der Schulmedizin
V Praxis der Personalen Medizin: Biomedizinisch-morphologische Störungen
14 Münchhausen - Oder warum man sich nicht am eigenen Leib aus dem Sumpf quälen kann.- 15 Ist Krebs tatsächlich der König der Krankheiten? - Zur Anthropologie des Bösen.- 16 Das Herz ist ein einsamer Jäger - Zur Anthropologie des menschlichen Zentralorgans.- 17 Der Mensch als Prothesengott - Zur Mythologie und Anthropologie der Hightech-Medizin
VI Psychosozial-funktionelle Störungen
18 Muss Lampe vergessen! - Vom Nutzen und Nachteil des Erinnerns für das menschliche Dasein.- 19 Oh doch, meine Suppe ess' ich liebend gern! - Zur Anthropologie und Psychosomatik von Essstörungen.- 20 Die sedierte Republik - Zur Biologie, Psychologie und Anthropologie von Ekstase, Rausch und Sucht.- 21 Kurz ist die Freude, und ewig währt der Schmerz! - Zur Biologie, Psychologie und Anthropologie von Schmerzzuständen
VII Soziokulturell-geistige Störungen:
22 Partout das eigene Selbst nicht wahrhaben wollen - Über das allgemeinste Mangelsyndrom im menschlichen Dasein.- 23 Haben, Werden, Sein - Über individuelle und kulturelle Hürden der Person-Werdung.- 24 Macht der, der nichts macht, wirklich nichts verkehrt? - Der Hamletkomplex.- 25 Die Schweizer Krankheit - Versuch über Heimweh, Sehnsucht, Utopie
VII Register:
26 Sachregister.- 27 Personenregister
I Einleitung:
1 Was ist und wozu braucht man Personale Medizin?
II Theorie der Personalen Medizin: Die Person:
2 Person und personale Medizin.- 3 Leib und Seele, Körper und Geist.- 4 Krankheit und Gesundheit.- 5 Organismus, Morphe und Funktion
III Theorie der Personalen Medizin: Arzt und Patient:
6 Vom Symptom zur Diagnose zur Therapie.- 7 Helfen, Hilfsbereitschaft und Empathie.- 8 Arzt und Patient und Patient und Arzt.- 9 Sagbares, Unsagbares, Unsägliches – Zur Rhetorik der Arzt-Patienten-Beziehung
IV Theorie der Personalen Medizin: Die Medizin
10 Von der evidenzbasierten über die narrative zur verstehenden Medizin.- 11 Der Raum, die Räume, die Medizin.- 12 Chronos, Kairos und die Medizin.- 13 Der Mythos lebt … auch in der Schulmedizin
V Praxis der Personalen Medizin: Biomedizinisch-morphologische Störungen
14 Münchhausen – Oder warum man sich nicht am eigenen Leib aus dem Sumpf quälen kann.- 15 Ist Krebs tatsächlich der König der Krankheiten? – Zur Anthropologie des Bösen.- 16 Das Herz ist ein einsamer Jäger – Zur Anthropologie des menschlichen Zentralorgans.- 17 Der Mensch als Prothesengott – Zur Mythologie und Anthropologie der Hightech-Medizin
VI Psychosozial-funktionelle Störungen
18 Muss Lampe vergessen! – Vom Nutzen und Nachteil des Erinnerns für das menschliche Dasein.- 19 Oh doch, meine Suppe ess’ ich liebend gern! – Zur Anthropologie und Psychosomatik von Essstörungen.- 20 Die sedierte Republik – Zur Biologie, Psychologie und Anthropologie von Ekstase, Rausch und Sucht.- 21 Kurz ist die Freude, und ewig währt der Schmerz! – Zur Biologie, Psychologie und Anthropologie von Schmerzzuständen
VII Soziokulturell-geistige Störungen:
22 Partout das eigene Selbst nicht wahrhaben wollen – Über das allgemeinste Mangelsyndrom im menschlichen Dasein.- 23 Haben, Werden, Sein – Über individuelle und kulturelle Hürden der Person-Werdung.- 24 Macht der, der nichts macht, wirklich nichts verkehrt? – Der Hamletkomplex.- 25 Die Schweizer Krankheit – Versuch über Heimweh, Sehnsucht, Utopie
VII Register:
26 Sachregister.- 27 Personenregister
1 Was ist und wozu braucht man Personale Medizin?
II Theorie der Personalen Medizin: Die Person:
2 Person und personale Medizin.- 3 Leib und Seele, Körper und Geist.- 4 Krankheit und Gesundheit.- 5 Organismus, Morphe und Funktion
III Theorie der Personalen Medizin: Arzt und Patient:
6 Vom Symptom zur Diagnose zur Therapie.- 7 Helfen, Hilfsbereitschaft und Empathie.- 8 Arzt und Patient und Patient und Arzt.- 9 Sagbares, Unsagbares, Unsägliches – Zur Rhetorik der Arzt-Patienten-Beziehung
IV Theorie der Personalen Medizin: Die Medizin
10 Von der evidenzbasierten über die narrative zur verstehenden Medizin.- 11 Der Raum, die Räume, die Medizin.- 12 Chronos, Kairos und die Medizin.- 13 Der Mythos lebt … auch in der Schulmedizin
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14 Münchhausen – Oder warum man sich nicht am eigenen Leib aus dem Sumpf quälen kann.- 15 Ist Krebs tatsächlich der König der Krankheiten? – Zur Anthropologie des Bösen.- 16 Das Herz ist ein einsamer Jäger – Zur Anthropologie des menschlichen Zentralorgans.- 17 Der Mensch als Prothesengott – Zur Mythologie und Anthropologie der Hightech-Medizin
VI Psychosozial-funktionelle Störungen
18 Muss Lampe vergessen! – Vom Nutzen und Nachteil des Erinnerns für das menschliche Dasein.- 19 Oh doch, meine Suppe ess’ ich liebend gern! – Zur Anthropologie und Psychosomatik von Essstörungen.- 20 Die sedierte Republik – Zur Biologie, Psychologie und Anthropologie von Ekstase, Rausch und Sucht.- 21 Kurz ist die Freude, und ewig währt der Schmerz! – Zur Biologie, Psychologie und Anthropologie von Schmerzzuständen
VII Soziokulturell-geistige Störungen:
22 Partout das eigene Selbst nicht wahrhaben wollen – Über das allgemeinste Mangelsyndrom im menschlichen Dasein.- 23 Haben, Werden, Sein – Über individuelle und kulturelle Hürden der Person-Werdung.- 24 Macht der, der nichts macht, wirklich nichts verkehrt? – Der Hamletkomplex.- 25 Die Schweizer Krankheit – Versuch über Heimweh, Sehnsucht, Utopie
VII Register:
26 Sachregister.- 27 Personenregister
I Einleitung:
1 Was ist und wozu braucht man Personale Medizin?
II Theorie der Personalen Medizin: Die Person:
2 Person und personale Medizin.- 3 Leib und Seele, Körper und Geist.- 4 Krankheit und Gesundheit.- 5 Organismus, Morphe und Funktion
III Theorie der Personalen Medizin: Arzt und Patient:
6 Vom Symptom zur Diagnose zur Therapie.- 7 Helfen, Hilfsbereitschaft und Empathie.- 8 Arzt und Patient und Patient und Arzt.- 9 Sagbares, Unsagbares, Unsägliches - Zur Rhetorik der Arzt-Patienten-Beziehung
IV Theorie der Personalen Medizin: Die Medizin
10 Von der evidenzbasierten über die narrative zur verstehenden Medizin.- 11 Der Raum, die Räume, die Medizin.- 12 Chronos, Kairos und die Medizin.- 13 Der Mythos lebt ... auch in der Schulmedizin
V Praxis der Personalen Medizin: Biomedizinisch-morphologische Störungen
14 Münchhausen - Oder warum man sich nicht am eigenen Leib aus dem Sumpf quälen kann.- 15 Ist Krebs tatsächlich der König der Krankheiten? - Zur Anthropologie des Bösen.- 16 Das Herz ist ein einsamer Jäger - Zur Anthropologie des menschlichen Zentralorgans.- 17 Der Mensch als Prothesengott - Zur Mythologie und Anthropologie der Hightech-Medizin
VI Psychosozial-funktionelle Störungen
18 Muss Lampe vergessen! - Vom Nutzen und Nachteil des Erinnerns für das menschliche Dasein.- 19 Oh doch, meine Suppe ess' ich liebend gern! - Zur Anthropologie und Psychosomatik von Essstörungen.- 20 Die sedierte Republik - Zur Biologie, Psychologie und Anthropologie von Ekstase, Rausch und Sucht.- 21 Kurz ist die Freude, und ewig währt der Schmerz! - Zur Biologie, Psychologie und Anthropologie von Schmerzzuständen
VII Soziokulturell-geistige Störungen:
22 Partout das eigene Selbst nicht wahrhaben wollen - Über das allgemeinste Mangelsyndrom im menschlichen Dasein.- 23 Haben, Werden, Sein - Über individuelle und kulturelle Hürden der Person-Werdung.- 24 Macht der, der nichts macht, wirklich nichts verkehrt? - Der Hamletkomplex.- 25 Die Schweizer Krankheit - Versuch über Heimweh, Sehnsucht, Utopie
VII Register:
26 Sachregister.- 27 Personenregister
1 Was ist und wozu braucht man Personale Medizin?
II Theorie der Personalen Medizin: Die Person:
2 Person und personale Medizin.- 3 Leib und Seele, Körper und Geist.- 4 Krankheit und Gesundheit.- 5 Organismus, Morphe und Funktion
III Theorie der Personalen Medizin: Arzt und Patient:
6 Vom Symptom zur Diagnose zur Therapie.- 7 Helfen, Hilfsbereitschaft und Empathie.- 8 Arzt und Patient und Patient und Arzt.- 9 Sagbares, Unsagbares, Unsägliches - Zur Rhetorik der Arzt-Patienten-Beziehung
IV Theorie der Personalen Medizin: Die Medizin
10 Von der evidenzbasierten über die narrative zur verstehenden Medizin.- 11 Der Raum, die Räume, die Medizin.- 12 Chronos, Kairos und die Medizin.- 13 Der Mythos lebt ... auch in der Schulmedizin
V Praxis der Personalen Medizin: Biomedizinisch-morphologische Störungen
14 Münchhausen - Oder warum man sich nicht am eigenen Leib aus dem Sumpf quälen kann.- 15 Ist Krebs tatsächlich der König der Krankheiten? - Zur Anthropologie des Bösen.- 16 Das Herz ist ein einsamer Jäger - Zur Anthropologie des menschlichen Zentralorgans.- 17 Der Mensch als Prothesengott - Zur Mythologie und Anthropologie der Hightech-Medizin
VI Psychosozial-funktionelle Störungen
18 Muss Lampe vergessen! - Vom Nutzen und Nachteil des Erinnerns für das menschliche Dasein.- 19 Oh doch, meine Suppe ess' ich liebend gern! - Zur Anthropologie und Psychosomatik von Essstörungen.- 20 Die sedierte Republik - Zur Biologie, Psychologie und Anthropologie von Ekstase, Rausch und Sucht.- 21 Kurz ist die Freude, und ewig währt der Schmerz! - Zur Biologie, Psychologie und Anthropologie von Schmerzzuständen
VII Soziokulturell-geistige Störungen:
22 Partout das eigene Selbst nicht wahrhaben wollen - Über das allgemeinste Mangelsyndrom im menschlichen Dasein.- 23 Haben, Werden, Sein - Über individuelle und kulturelle Hürden der Person-Werdung.- 24 Macht der, der nichts macht, wirklich nichts verkehrt? - Der Hamletkomplex.- 25 Die Schweizer Krankheit - Versuch über Heimweh, Sehnsucht, Utopie
VII Register:
26 Sachregister.- 27 Personenregister
I Einleitung:
1 Was ist und wozu braucht man Personale Medizin?
II Theorie der Personalen Medizin: Die Person:
2 Person und personale Medizin.- 3 Leib und Seele, Körper und Geist.- 4 Krankheit und Gesundheit.- 5 Organismus, Morphe und Funktion
III Theorie der Personalen Medizin: Arzt und Patient:
6 Vom Symptom zur Diagnose zur Therapie.- 7 Helfen, Hilfsbereitschaft und Empathie.- 8 Arzt und Patient und Patient und Arzt.- 9 Sagbares, Unsagbares, Unsägliches – Zur Rhetorik der Arzt-Patienten-Beziehung
IV Theorie der Personalen Medizin: Die Medizin
10 Von der evidenzbasierten über die narrative zur verstehenden Medizin.- 11 Der Raum, die Räume, die Medizin.- 12 Chronos, Kairos und die Medizin.- 13 Der Mythos lebt … auch in der Schulmedizin
V Praxis der Personalen Medizin: Biomedizinisch-morphologische Störungen
14 Münchhausen – Oder warum man sich nicht am eigenen Leib aus dem Sumpf quälen kann.- 15 Ist Krebs tatsächlich der König der Krankheiten? – Zur Anthropologie des Bösen.- 16 Das Herz ist ein einsamer Jäger – Zur Anthropologie des menschlichen Zentralorgans.- 17 Der Mensch als Prothesengott – Zur Mythologie und Anthropologie der Hightech-Medizin
VI Psychosozial-funktionelle Störungen
18 Muss Lampe vergessen! – Vom Nutzen und Nachteil des Erinnerns für das menschliche Dasein.- 19 Oh doch, meine Suppe ess’ ich liebend gern! – Zur Anthropologie und Psychosomatik von Essstörungen.- 20 Die sedierte Republik – Zur Biologie, Psychologie und Anthropologie von Ekstase, Rausch und Sucht.- 21 Kurz ist die Freude, und ewig währt der Schmerz! – Zur Biologie, Psychologie und Anthropologie von Schmerzzuständen
VII Soziokulturell-geistige Störungen:
22 Partout das eigene Selbst nicht wahrhaben wollen – Über das allgemeinste Mangelsyndrom im menschlichen Dasein.- 23 Haben, Werden, Sein – Über individuelle und kulturelle Hürden der Person-Werdung.- 24 Macht der, der nichts macht, wirklich nichts verkehrt? – Der Hamletkomplex.- 25 Die Schweizer Krankheit – Versuch über Heimweh, Sehnsucht, Utopie
VII Register:
26 Sachregister.- 27 Personenregister
1 Was ist und wozu braucht man Personale Medizin?
II Theorie der Personalen Medizin: Die Person:
2 Person und personale Medizin.- 3 Leib und Seele, Körper und Geist.- 4 Krankheit und Gesundheit.- 5 Organismus, Morphe und Funktion
III Theorie der Personalen Medizin: Arzt und Patient:
6 Vom Symptom zur Diagnose zur Therapie.- 7 Helfen, Hilfsbereitschaft und Empathie.- 8 Arzt und Patient und Patient und Arzt.- 9 Sagbares, Unsagbares, Unsägliches – Zur Rhetorik der Arzt-Patienten-Beziehung
IV Theorie der Personalen Medizin: Die Medizin
10 Von der evidenzbasierten über die narrative zur verstehenden Medizin.- 11 Der Raum, die Räume, die Medizin.- 12 Chronos, Kairos und die Medizin.- 13 Der Mythos lebt … auch in der Schulmedizin
V Praxis der Personalen Medizin: Biomedizinisch-morphologische Störungen
14 Münchhausen – Oder warum man sich nicht am eigenen Leib aus dem Sumpf quälen kann.- 15 Ist Krebs tatsächlich der König der Krankheiten? – Zur Anthropologie des Bösen.- 16 Das Herz ist ein einsamer Jäger – Zur Anthropologie des menschlichen Zentralorgans.- 17 Der Mensch als Prothesengott – Zur Mythologie und Anthropologie der Hightech-Medizin
VI Psychosozial-funktionelle Störungen
18 Muss Lampe vergessen! – Vom Nutzen und Nachteil des Erinnerns für das menschliche Dasein.- 19 Oh doch, meine Suppe ess’ ich liebend gern! – Zur Anthropologie und Psychosomatik von Essstörungen.- 20 Die sedierte Republik – Zur Biologie, Psychologie und Anthropologie von Ekstase, Rausch und Sucht.- 21 Kurz ist die Freude, und ewig währt der Schmerz! – Zur Biologie, Psychologie und Anthropologie von Schmerzzuständen
VII Soziokulturell-geistige Störungen:
22 Partout das eigene Selbst nicht wahrhaben wollen – Über das allgemeinste Mangelsyndrom im menschlichen Dasein.- 23 Haben, Werden, Sein – Über individuelle und kulturelle Hürden der Person-Werdung.- 24 Macht der, der nichts macht, wirklich nichts verkehrt? – Der Hamletkomplex.- 25 Die Schweizer Krankheit – Versuch über Heimweh, Sehnsucht, Utopie
VII Register:
26 Sachregister.- 27 Personenregister