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Wer berät die politischen Parteien? Welche Beratungsformen und -verfahren kommen dabei zur Anwendung? Warum benötigen Parteien politischen Rat von außen? Diese Fragen markieren den inhaltlichen Rahmen dieser Untersuchung. Mit Blick auf ihre Rolle in der inhaltlich-konzeptionellen, programmatischen oder kommunikationsbezogenen Beratung der Parteizentralen untersucht der Autor die akademischen und advokatischen Think Tanks, die Akteure des Lobbying sowie die professionell agierenden Beratungsagenturen. Wer sind die wichtigen Berater? Wie findet der Wissenstransfer zwischen Beratern und Parteien…mehr

Produktbeschreibung
Wer berät die politischen Parteien? Welche Beratungsformen und -verfahren kommen dabei zur Anwendung? Warum benötigen Parteien politischen Rat von außen? Diese Fragen markieren den inhaltlichen Rahmen dieser Untersuchung. Mit Blick auf ihre Rolle in der inhaltlich-konzeptionellen, programmatischen oder kommunikationsbezogenen Beratung der Parteizentralen untersucht der Autor die akademischen und advokatischen Think Tanks, die Akteure des Lobbying sowie die professionell agierenden Beratungsagenturen. Wer sind die wichtigen Berater? Wie findet der Wissenstransfer zwischen Beratern und Parteien statt; durch Gespräche, Anhörungen, Publikationen, feste oder gelegentliche Einbindung in interne Parteigremien? Sind die Parteien auf externe Berater angewiesen, um ihre originären Funktionen erfüllen zu können? Auf der Grundlage von Interviews mit Vertretern der Parteien, der Politikwissenschaft und der Beraterzunft werden die Akteure, Formen und Bedarfsfaktoren der Parteiberatung namhaft gemacht.
Autorenporträt
Clemens Kuhne ist Politikwissenschaftler.
Rezensionen
"[...] das Ergebnis dieser Arbeit [ist] aufschlussreich. Es wird deutlich, dass die wissenschaftliche Beratung für die Parteien keine zentrale Rolle spielt und die Gruppe der professionellen Politikberater keinen Einfluss auf die Formulierung politischer Ziele hat." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 04.06.2008
"Es gelingt Kuhne in seiner Studie, eine differenzierte Analyse der wichtigsten Trends und Beratungseinrichtungen zu geben und neue Ideen zur engen Verwobenheit von Politik und Wissenschaft zu entwickeln." IP - Internationale Politik, März/April-2010

"[...] das Ergebnis dieser Arbeit [ist] aufschlussreich. Es wird deutlich, dass die wissenschaftliche Beratung für die Parteien keine zentrale Rolle spielt und die Gruppe der professionellen Politikberater keinen Einfluss auf die Formulierung politischer Ziele hat." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 04.06.2008