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Paris im Jahr 1890: Johanna van Gogh-Bonger ist mit Vincent van Goghs jüngerem Bruder Theo verheiratet, der Vincent finanziell aushält, damit dieser sich ganz seiner Kunst widmen kann. Als der Maler sich das Leben nimmt, stirbt kurz darauf auch Theo in verzweifelter Trauer. Nun stapeln sich in Johannas enger Wohnung Hunderte von Bildern van Goghs. Sie erkennt ihre Bedeutung, und ihr Leben verändert sich von Grund auf, als sie sich zunehmend in den Briefwechsel der Brüder vertieft. Beharrlich und gegen alle Hindernisse öffnet sie die ersten Türen zu van Goghs Erfolg. Camilo Sánchez erzählt von…mehr

Produktbeschreibung
Paris im Jahr 1890: Johanna van Gogh-Bonger ist mit Vincent van Goghs jüngerem Bruder Theo verheiratet, der Vincent finanziell aushält, damit dieser sich ganz seiner Kunst widmen kann. Als der Maler sich das Leben nimmt, stirbt kurz darauf auch Theo in verzweifelter Trauer. Nun stapeln sich in Johannas enger Wohnung Hunderte von Bildern van Goghs. Sie erkennt ihre Bedeutung, und ihr Leben verändert sich von Grund auf, als sie sich zunehmend in den Briefwechsel der Brüder vertieft. Beharrlich und gegen alle Hindernisse öffnet sie die ersten Türen zu van Goghs Erfolg.
Camilo Sánchez erzählt von einer jungen Witwe, die sich nicht in die Passivität fügen wollte und zuletzt als Organisatorin, Kunsthändlerin und Herausgeberin der Welt die Stirn bot.
Autorenporträt
Sánchez, Camilo
Camilo Sánchez, geboren 1958 in Mar del Plata, Argentinien, studierte Journalismus und Geisteswissenschaften. Als Journalist und Herausgeber ist er für verschiedene Zeitungen und Magazine tätig. Er hat bereits mehrere Gedichtbände veröffentlicht, Die Witwe der Brüder van Gogh ist sein Debütroman.

Kultzen, Peter
Peter Kultzen, geboren 1962 in Hamburg, studierte Romanistik und Germanistik in München, Salamanca, Madrid und Berlin. Er lebt als freier Lektor und Übersetzer spanisch- und portugiesischsprachiger Literatur in Berlin.
Rezensionen
»Dies ist die Emanzipationsgeschichte der Frau, der wir verdanken, dass wir das Werk van Goghs überhaupt kennen.« Elisabeth Dietz BÜCHERmagazin