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Als der Erzähler Ende der 80er Jahre in Paris Alexandre Vosco trifft, kennt er nicht einmal den Namen des weltberühmten Architekten aus Russland. Noch Jahre später lassen ihn die Erinnerungen an Voscos Erzählungen nicht mehr los: die unbeschwerte Kindheit im Baltikum, die Freundschaft mit Wladimir Grawe, den Vosco im russischen Bürgerkrieg aus den Augen verlor und 1950 auf einem Schiff nach Südamerika wiedertraf. Wer war dieser Vosco, der ins Exil ging, zwei Kinder mit ganz unterschiedlichen Frauen hatte und die Architektur revolutionierte? Mit Alexei Makushinsky ist ein grandioser Erzähler und Stilist zu entdecken.…mehr

Produktbeschreibung
Als der Erzähler Ende der 80er Jahre in Paris Alexandre Vosco trifft, kennt er nicht einmal den Namen des weltberühmten Architekten aus Russland. Noch Jahre später lassen ihn die Erinnerungen an Voscos Erzählungen nicht mehr los: die unbeschwerte Kindheit im Baltikum, die Freundschaft mit Wladimir Grawe, den Vosco im russischen Bürgerkrieg aus den Augen verlor und 1950 auf einem Schiff nach Südamerika wiedertraf. Wer war dieser Vosco, der ins Exil ging, zwei Kinder mit ganz unterschiedlichen Frauen hatte und die Architektur revolutionierte? Mit Alexei Makushinsky ist ein grandioser Erzähler und Stilist zu entdecken.
Rezensionen
"Alexei Makushinskys Ich-Erzähler berichtet dermaßen packend ..., dass man bereitwillig jeder neuen Volte seines Entdeckerglücks folgt. ... Die Übersetzerin war von Makushinsky Roman so angetan, dass sie an die Arbeit ging, noch bevor sich ein Verlag gefunden hatte. Der Einsatz hat sich gelohnt. 'Dampfschiff nach Argentinien' ist auch im Deutschen makellos und von jener Leichtigkeit, die nur sehr schwer zu erreichen ist." Brigitte von Kann, Deutschlandfunk Büchermarkt, 15.02.17

"Der Leser folgt verzückt einem Erzählstrom, in dem wesentliche Phasen der Kulturgeschichte Europas zwischen Moskau und Paris in wechselnden perspektivischen Einstellungen präsentiert wird." Wolfgang Schlott, theeuropean.de, 21.11.16