Grundlagen sivi. iberwachung und Intensivbehandlung durchfuhren konnte. Aus verschiedenen Grunden hat man seit Es muB weiter darauf hingewiesen wer vielen Jahren in Krankenhausern des Aus den, daB die groBen Poliomyelitisepidemien landes und auch in Schweden Patienten, bei in Diinemark und Schweden zu Beg-inn der denen vermehrte Aufsicht oder postopera funfziger Jahre den AnstoB zur Entwicklung tive Oberwachung notwendig war, in ge der Beatmungstechnik bei Patienten mit meinsame Riiume zusammengelegt. Auf partieller oder totaler Atemliihmung gege diese Weise sind besondere Wachstationen im ben…mehr
Grundlagen sivi. iberwachung und Intensivbehandlung durchfuhren konnte. Aus verschiedenen Grunden hat man seit Es muB weiter darauf hingewiesen wer vielen Jahren in Krankenhausern des Aus den, daB die groBen Poliomyelitisepidemien landes und auch in Schweden Patienten, bei in Diinemark und Schweden zu Beg-inn der denen vermehrte Aufsicht oder postopera funfziger Jahre den AnstoB zur Entwicklung tive Oberwachung notwendig war, in ge der Beatmungstechnik bei Patienten mit meinsame Riiume zusammengelegt. Auf partieller oder totaler Atemliihmung gege diese Weise sind besondere Wachstationen im ben haben. Apparate zur ki. instlichen Beat AnschluB an die Operationsabteilungen ent mung wurden entwickelt, Personal fiir die standen. Dieser Grundsatz ist wiihrend des Oberwachung und Behandlung speziell ge Zweiten Weltkrieges verstiirkt befolgt wor, schult und die Patienten in Beatmungsabtei den. Es hat sich hierbei ausschlieBlich urn lungen zusammengefaBt, in denen ihnen chirurgische Patienten gehandelt. groBtmogliche Sicherheit geboten wurde. Internistischerseits ist eine iihnliche Ini Das Bediirfnis nach Intensivpflege be tiative ergriffen worden, urn die Oberwa steht also in vielen Fachgebieten darin, dem chung von Infarktpatienten zu zentralisieren. Schwerkranken einen optimalen Kranken Die Entwicklung der Medizin, die immer pflegeeinsatz zur Tages- und Nachtzeit in hoheren Forderungen der Allgemeinheit gleichem AusmaB zu bieten. nach verbesserter Krankenpflege, die stei Schwerkranke Patienten haben oft Be wuBtseinsstorungen, sie sind bewuBdos genden Kosten dafiir und der zunehmende Mangel an qualifizierten Arbeitskriiften sind oder im Schock. Diese Zustande gehen hau einige der vielen U rsachen, welche die fiir fig mit Ateminsuffizienz einher.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Einführung.- Einführung.- Grundlagen.- Begriffe.- Erster Teil.- Verwaltung und Organisation.- Verantwortung, Zusammenarbeit und Visiten.- Routinetagesablauf des Pflegepersonals.- Gesichtspunkte für die Leitung einer Intensivpflegeabteilung.- Platzbedarf in Beziehung zum Einzugsgebiet.- Lage zu anderen Abteilungen, Größe und Raumplanung.- Personalbedarf.- Pflegespezifische persönliche Eignung.- Verhältnis zu Angehörigen.- Organisation von Material und Apparaturen.- Ausstattung und Akutbedarf im Isolierzimmer.- Apparate für die Bronchialtoilette, manuelle und maschinelle Beatmung.- Dialyseapparate.- Registrierapparaturen.- Apparate zur Defibrillierung.- Röntgeneinrichtung.- Apparateraum.- Laboratoriumsausstattung.- Betten.- Materiallager außerhalb der Patientenzimmer.- Hygienische Anforderungen in der Intensivpflege.- Reinigung.- Beseitigung von infizierten und gebrauchten Materialien.- Aufwacheinheit.- Zweiter Teil.- Die akute Versorgung von Schwerkranken.- Intubation.- Punktion der V. subclavia.- Punktionstechnik der V. subclavia.- Messung des zentralen Venendrucks (CVP).- Komplikationen bei Subclaviapunktion.- Zentraler Venendruck (CVP).- Venae sectio.- Kontrolle von Venenpunktionsstellen und Venae sectio.- Arterienkatheter.- Technik der Einführung von Arterienkathetern.- Laufende Überwachung eingelegter Arterienkatheter.- Untersuchung von Blutgasen und Säure-Basen-Status.- Übrige Blutproben.- Verweilkatheter und Messung der Urinmengen.- Analgetica und Sedativa.- Herzstillstand.- Maßnahmen bei Herzstillstand.- Äußere Herzmassage.- Aufstellung eines Behandlungsplanes für akut aufgenommene Patienten.- Die wichtigsten Überwachungs- und Behandlungsaufgaben in der Intensivpflege.- Bewußtseinsstörungen.- Intoxikationen.- Hypoxie- und Anoxieschäden des Gehirns.- Hirntraumen.- Bewußtlosigkeit bei Stoffwechselstörungen.- Symptome der Bewußtlosigkeit.- Einige einfache Kennzeichen zur Beurteilung bewußtloser Patienten.- Behandlung der Bewußtlosigkeit.- Blutzirkulation.- Symptomenbild des Schocks.- Die primären Ursachen und Folgen eines Schocks.- Überwachung des Blutkreislaufs.- Beurteilung von Veränderungen des Blutkreislaufs aufgrund der Meßwerte.- Maßnahmen bei eingetretenem Sdiock.- Schockbehandlung.- Massive Bluttransfusionen.- Atmung.- Spontanatmung.- Pathologische Veranderungen der Atmungsorgane als Anlaß oder Komplikation von Intensivpflegemaßnahmen.- Atemzentrum.- Luftwege.- Lungen.- Pleurahöhle.- Mediastinum.- Brustwand.- Atemmuskulatur.- Behandlung der ventilatorischen Insuffizienz.- Atemzentrum.- Luftwege.- Lungen.- Pleurahöhle.- Mediastinum.- Brustwand.- Wann benötigt ein Kranker Respiratorbehandlung?.- Tracheotomie und Pflege des Tracheostomas.- Indikationen.- Tracheostomaprobleme.- Trachealkanüle.- Befeuchtung und Bronchialtoilette ..- Absaugtechnik.- Dekanulement.- Atemgymnastik.- Intensivpflegepatienten am Respirator.- Spezielle Probleme bei langdauernd bewußtlosen oder schwerstkranken Patienten.- Dekubitus.- Umlagerung.- Umbettung.- Augenschäden.- Parotitis.- Bewegungstherapie.- Besondere Gesiditspunkte für die Tätigkeit in Aufwacheinheiten.- Künstlidie Beatmung.- Ventilationsprinzipien.- Beatmungsverfahren.- Respiratorbeatmung.- Einwirkung des positiven intrathorakalen Drucks. Gasströmungswiderstand Compliance.- Respiratormodelle.- 1. Druckgesteuerte Systeme.- 2. Volumenabhängige Systeme mit gasdruckgesteuertem Atembalg.- 3. Systeme mit medianisdi besdileunigender Kraft.- 4. Konstruktion des Engström-Respirators.- 5. Arbeitsweise des Engström-Respirators.- a) Füllung des Atmungsballons.- b) Zusammensetzung des Beatmungsgases.- c) Entleerungsdruck.- d) Wasserschloß.- e) "Venturi"-Effekt.- f) Frequenz.- g) Der kompressible Raum im Respirator.- h) Dräger-Assistor*.- j) Drager-Spiromat*.- Gasaustausch und Säure-Basen-Gleichgewidht. Beurteilung durch Blutgasanalyse und Säure-Basen-Status. Innerer Zusammenhang und Zusammenhang mit Elektrolytgleidigewicht.- Gasaustausch.- Diffusion, Partialdruck, Löslichkeit, Gastransport.- Blutgasanalysen.- Chemische Methoden.- Physikalische Methoden.- Messung mit spezifischen Elektroden.- Säure-Basen-Gleichgewicht.- Definitionen.- Wasserstoffionenproduktion. Definition von respiratorisdien und metabolischen Storungen des Saure-Basen-Gleichgewichts.- Das System des Organismus zur Regulierung der Wasserstoffionenkonzentration.- Analyse und Diagnose der Art und Größe von Säure-Basen-Gleichgewichtsstorungen.- Konstruktion der BE-Kurve.- Konstruktion der PB-Kurve.- Beispiele von Säure-Basen-Gleichgewichtsstörungen.- Die Behandlung von Storungen des Säure-Basen-Gleichgewichts.- Respiratorische Störungen des Saure-Basen-Gleichgewichts.- Metabolische Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts. Metabolische Acidose.- Metabolische Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts. Metabolische Alkalose.- Spezielle Bemerkungen zur Korrektur von Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts.- Effektive kausale Behandlung.- Verwechslung zwischen primarer und sekundarer kompensierender Saure-Basen-Gleichgewichtsstorung.- Allzu sdinelle Korrektur einer respiratorischen Insuffizienz.- Übertriebene Korrektur bei Dekompensation einer chronisdien respiratorischen, üblicherweise metabolisch (renal) kompensierten Acidose.- Gefahr der Alkalosekorrektur bei Leberinsuffizienz.- Puffer behandlung der Acidose bei schwerem Asthmaanfall (Status asthmaticus).- Wasser- und Elektrolytgleichgewicht. Nahrungszufuhr.- Wasserhaushalt.- Verteilung der Körperflüssigkeit.- Flüssigkeitsbedarf.- Wasserregulation des Körpers.- Elektrolythaushalt.- Natrium.- Kalium.- Bicarbonat.- Chlor.- Calcium.- Magnesium.- Ernährung.- Berechnung der parenteralen Zufuhr.- Der physiologische 24-Stunden-Bedarf.- Ersatz laufender Verluste.- Kompensation bereits bestehender Mangelzustände.- Dialyse.- Indikationen zur Dialyse.- Peritonealdialyse.- Peritoneale Dialyse mit Zusatz von Tris-hydroximethyl-aminomethan (Tris oder THAM) zur Dialyseflüssigkeit bei Intoxikationen.- Hämodialyse.- Spezielle Intensivpflegeprobleme bei Kindern.- Überwachung.- Technik der Probeentnahme.- Intubation und Tracheostomapflege.- Flüssigkeitsbedarf und Ernährung.- Respiratorbehandlung.- Dritter Teil.- Spezielle Formen der Intensivpflege.- Großes Trauma mit Schockgefahr und sog. Fettemboliesyndrom.- Pathogenese.- Bedeutung der Instabilität der Blutfette und der Erythrozytendispersion.- Bedeutung der freien Fettsäuren.- Bedeutung der intravasalen Gerinnung.- Behandlung.- Akute Herzinsuffizienz.- Die klassische Infarktbehandlung.- Behandlung des durch Herzinsuffizienz komplizierten Infarktes.- Moderne Formen der Infarktbehandlung.- Beobachtungsabteilung fär akute Herzfälle.- Beitrag der Intensivpflegeabteilung zur Behandlung der akuten Herzinsuffizienz.- Intensivbehandlung bei Herzinsuffizienz.- Vergiftungen.- Behandlungsgrundsätze.- Sedativa und Hypnotica.- Trizyklische Antidepressiva.- Organisdie Phosphorverbindungen, Insektizide.- Digitalis.- Salizylsäurederivate.- Kohlenmonoxyd.- Wundstarrkrampf.- Vorkommen.- Ätiologie.- Inkubationszeit.- Prognose und Mortalität.- Pathogenese und Symptomatologie.- Prophylaxe.- Therapie.- Ernährung.- Verbrennungen.- Folgen des Hautsdiadens.- Ausbreitung und Tiefe der Verbrennung.- Veränderungen von Kreislauf und Atmung.- Infektiöse Komplikationen.- Serumproteinveränderungen.- Veränderungen im Wasser- und Elektrolythaushalt.- Hormonhaushalt.- Veränderungen der Nierenfunktion.- Funktionsveränderungen des Magen-Darmkanals.- Behandlung der Verbrennung.- Allgemeine Grundsatze.- Flüssigkeitsbehandlung.- Behandlung in der Resorptionsphase.- Tracheotomie.- Anlagen.- Anlage 1 Entwurf einer Arbeitsanweisung für Intensivpflegepersonal.- Anlage 2 Inhalt des Bereitschaftsschrankes im Isolierraum.- Anlage 3 Vorschlag für Arzneimittel auf Akuttablett im Isolierzimmer . . . . . ..- Anlage 4 Medikamentenvorrat.- Anlage 5 Flüssigkeitsvorrat.- Anlage 6 Vorrat an Dekontaminationsmitteln ....- Anlage 7 Vorräte an sterilem Verbrauchsgut ....- Anlage 8 Vorrate an sterilen Instrumenten und sterilem Material.- Anlage 9 Bestand an sauberen Verbandmaterialien und Zubehör.- Anlage 10 Entwurf einer Isoliervorschrift für eine Intensivpflegeabteilung.- Anlage 11 Vorschlag für Ausstattung einer Isoliereinheit mit Reinigungsmaterial.- Anlage 12 Kontrollbogen für Arterienkatheter.- Anlage 13 Nomogramm und Tabellen zur Flüssigkeitsbilanz.- Anlage 14 Informations- und Behandlungszentren für Vergiftungsfälle in der Bundesrepublik Deutschland.- Obersicht geeigneter Literatur zum Selbststudium.
Einführung.- Einführung.- Grundlagen.- Begriffe.- Erster Teil.- Verwaltung und Organisation.- Verantwortung, Zusammenarbeit und Visiten.- Routinetagesablauf des Pflegepersonals.- Gesichtspunkte für die Leitung einer Intensivpflegeabteilung.- Platzbedarf in Beziehung zum Einzugsgebiet.- Lage zu anderen Abteilungen, Größe und Raumplanung.- Personalbedarf.- Pflegespezifische persönliche Eignung.- Verhältnis zu Angehörigen.- Organisation von Material und Apparaturen.- Ausstattung und Akutbedarf im Isolierzimmer.- Apparate für die Bronchialtoilette, manuelle und maschinelle Beatmung.- Dialyseapparate.- Registrierapparaturen.- Apparate zur Defibrillierung.- Röntgeneinrichtung.- Apparateraum.- Laboratoriumsausstattung.- Betten.- Materiallager außerhalb der Patientenzimmer.- Hygienische Anforderungen in der Intensivpflege.- Reinigung.- Beseitigung von infizierten und gebrauchten Materialien.- Aufwacheinheit.- Zweiter Teil.- Die akute Versorgung von Schwerkranken.- Intubation.- Punktion der V. subclavia.- Punktionstechnik der V. subclavia.- Messung des zentralen Venendrucks (CVP).- Komplikationen bei Subclaviapunktion.- Zentraler Venendruck (CVP).- Venae sectio.- Kontrolle von Venenpunktionsstellen und Venae sectio.- Arterienkatheter.- Technik der Einführung von Arterienkathetern.- Laufende Überwachung eingelegter Arterienkatheter.- Untersuchung von Blutgasen und Säure-Basen-Status.- Übrige Blutproben.- Verweilkatheter und Messung der Urinmengen.- Analgetica und Sedativa.- Herzstillstand.- Maßnahmen bei Herzstillstand.- Äußere Herzmassage.- Aufstellung eines Behandlungsplanes für akut aufgenommene Patienten.- Die wichtigsten Überwachungs- und Behandlungsaufgaben in der Intensivpflege.- Bewußtseinsstörungen.- Intoxikationen.- Hypoxie- und Anoxieschäden des Gehirns.- Hirntraumen.- Bewußtlosigkeit bei Stoffwechselstörungen.- Symptome der Bewußtlosigkeit.- Einige einfache Kennzeichen zur Beurteilung bewußtloser Patienten.- Behandlung der Bewußtlosigkeit.- Blutzirkulation.- Symptomenbild des Schocks.- Die primären Ursachen und Folgen eines Schocks.- Überwachung des Blutkreislaufs.- Beurteilung von Veränderungen des Blutkreislaufs aufgrund der Meßwerte.- Maßnahmen bei eingetretenem Sdiock.- Schockbehandlung.- Massive Bluttransfusionen.- Atmung.- Spontanatmung.- Pathologische Veranderungen der Atmungsorgane als Anlaß oder Komplikation von Intensivpflegemaßnahmen.- Atemzentrum.- Luftwege.- Lungen.- Pleurahöhle.- Mediastinum.- Brustwand.- Atemmuskulatur.- Behandlung der ventilatorischen Insuffizienz.- Atemzentrum.- Luftwege.- Lungen.- Pleurahöhle.- Mediastinum.- Brustwand.- Wann benötigt ein Kranker Respiratorbehandlung?.- Tracheotomie und Pflege des Tracheostomas.- Indikationen.- Tracheostomaprobleme.- Trachealkanüle.- Befeuchtung und Bronchialtoilette ..- Absaugtechnik.- Dekanulement.- Atemgymnastik.- Intensivpflegepatienten am Respirator.- Spezielle Probleme bei langdauernd bewußtlosen oder schwerstkranken Patienten.- Dekubitus.- Umlagerung.- Umbettung.- Augenschäden.- Parotitis.- Bewegungstherapie.- Besondere Gesiditspunkte für die Tätigkeit in Aufwacheinheiten.- Künstlidie Beatmung.- Ventilationsprinzipien.- Beatmungsverfahren.- Respiratorbeatmung.- Einwirkung des positiven intrathorakalen Drucks. Gasströmungswiderstand Compliance.- Respiratormodelle.- 1. Druckgesteuerte Systeme.- 2. Volumenabhängige Systeme mit gasdruckgesteuertem Atembalg.- 3. Systeme mit medianisdi besdileunigender Kraft.- 4. Konstruktion des Engström-Respirators.- 5. Arbeitsweise des Engström-Respirators.- a) Füllung des Atmungsballons.- b) Zusammensetzung des Beatmungsgases.- c) Entleerungsdruck.- d) Wasserschloß.- e) "Venturi"-Effekt.- f) Frequenz.- g) Der kompressible Raum im Respirator.- h) Dräger-Assistor*.- j) Drager-Spiromat*.- Gasaustausch und Säure-Basen-Gleichgewidht. Beurteilung durch Blutgasanalyse und Säure-Basen-Status. Innerer Zusammenhang und Zusammenhang mit Elektrolytgleidigewicht.- Gasaustausch.- Diffusion, Partialdruck, Löslichkeit, Gastransport.- Blutgasanalysen.- Chemische Methoden.- Physikalische Methoden.- Messung mit spezifischen Elektroden.- Säure-Basen-Gleichgewicht.- Definitionen.- Wasserstoffionenproduktion. Definition von respiratorisdien und metabolischen Storungen des Saure-Basen-Gleichgewichts.- Das System des Organismus zur Regulierung der Wasserstoffionenkonzentration.- Analyse und Diagnose der Art und Größe von Säure-Basen-Gleichgewichtsstorungen.- Konstruktion der BE-Kurve.- Konstruktion der PB-Kurve.- Beispiele von Säure-Basen-Gleichgewichtsstörungen.- Die Behandlung von Storungen des Säure-Basen-Gleichgewichts.- Respiratorische Störungen des Saure-Basen-Gleichgewichts.- Metabolische Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts. Metabolische Acidose.- Metabolische Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts. Metabolische Alkalose.- Spezielle Bemerkungen zur Korrektur von Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts.- Effektive kausale Behandlung.- Verwechslung zwischen primarer und sekundarer kompensierender Saure-Basen-Gleichgewichtsstorung.- Allzu sdinelle Korrektur einer respiratorischen Insuffizienz.- Übertriebene Korrektur bei Dekompensation einer chronisdien respiratorischen, üblicherweise metabolisch (renal) kompensierten Acidose.- Gefahr der Alkalosekorrektur bei Leberinsuffizienz.- Puffer behandlung der Acidose bei schwerem Asthmaanfall (Status asthmaticus).- Wasser- und Elektrolytgleichgewicht. Nahrungszufuhr.- Wasserhaushalt.- Verteilung der Körperflüssigkeit.- Flüssigkeitsbedarf.- Wasserregulation des Körpers.- Elektrolythaushalt.- Natrium.- Kalium.- Bicarbonat.- Chlor.- Calcium.- Magnesium.- Ernährung.- Berechnung der parenteralen Zufuhr.- Der physiologische 24-Stunden-Bedarf.- Ersatz laufender Verluste.- Kompensation bereits bestehender Mangelzustände.- Dialyse.- Indikationen zur Dialyse.- Peritonealdialyse.- Peritoneale Dialyse mit Zusatz von Tris-hydroximethyl-aminomethan (Tris oder THAM) zur Dialyseflüssigkeit bei Intoxikationen.- Hämodialyse.- Spezielle Intensivpflegeprobleme bei Kindern.- Überwachung.- Technik der Probeentnahme.- Intubation und Tracheostomapflege.- Flüssigkeitsbedarf und Ernährung.- Respiratorbehandlung.- Dritter Teil.- Spezielle Formen der Intensivpflege.- Großes Trauma mit Schockgefahr und sog. Fettemboliesyndrom.- Pathogenese.- Bedeutung der Instabilität der Blutfette und der Erythrozytendispersion.- Bedeutung der freien Fettsäuren.- Bedeutung der intravasalen Gerinnung.- Behandlung.- Akute Herzinsuffizienz.- Die klassische Infarktbehandlung.- Behandlung des durch Herzinsuffizienz komplizierten Infarktes.- Moderne Formen der Infarktbehandlung.- Beobachtungsabteilung fär akute Herzfälle.- Beitrag der Intensivpflegeabteilung zur Behandlung der akuten Herzinsuffizienz.- Intensivbehandlung bei Herzinsuffizienz.- Vergiftungen.- Behandlungsgrundsätze.- Sedativa und Hypnotica.- Trizyklische Antidepressiva.- Organisdie Phosphorverbindungen, Insektizide.- Digitalis.- Salizylsäurederivate.- Kohlenmonoxyd.- Wundstarrkrampf.- Vorkommen.- Ätiologie.- Inkubationszeit.- Prognose und Mortalität.- Pathogenese und Symptomatologie.- Prophylaxe.- Therapie.- Ernährung.- Verbrennungen.- Folgen des Hautsdiadens.- Ausbreitung und Tiefe der Verbrennung.- Veränderungen von Kreislauf und Atmung.- Infektiöse Komplikationen.- Serumproteinveränderungen.- Veränderungen im Wasser- und Elektrolythaushalt.- Hormonhaushalt.- Veränderungen der Nierenfunktion.- Funktionsveränderungen des Magen-Darmkanals.- Behandlung der Verbrennung.- Allgemeine Grundsatze.- Flüssigkeitsbehandlung.- Behandlung in der Resorptionsphase.- Tracheotomie.- Anlagen.- Anlage 1 Entwurf einer Arbeitsanweisung für Intensivpflegepersonal.- Anlage 2 Inhalt des Bereitschaftsschrankes im Isolierraum.- Anlage 3 Vorschlag für Arzneimittel auf Akuttablett im Isolierzimmer . . . . . ..- Anlage 4 Medikamentenvorrat.- Anlage 5 Flüssigkeitsvorrat.- Anlage 6 Vorrat an Dekontaminationsmitteln ....- Anlage 7 Vorräte an sterilem Verbrauchsgut ....- Anlage 8 Vorrate an sterilen Instrumenten und sterilem Material.- Anlage 9 Bestand an sauberen Verbandmaterialien und Zubehör.- Anlage 10 Entwurf einer Isoliervorschrift für eine Intensivpflegeabteilung.- Anlage 11 Vorschlag für Ausstattung einer Isoliereinheit mit Reinigungsmaterial.- Anlage 12 Kontrollbogen für Arterienkatheter.- Anlage 13 Nomogramm und Tabellen zur Flüssigkeitsbilanz.- Anlage 14 Informations- und Behandlungszentren für Vergiftungsfälle in der Bundesrepublik Deutschland.- Obersicht geeigneter Literatur zum Selbststudium.
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