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1799 wurde das "Spiel der Hoffnung" erstmals in Nürnberg verlegt und war damals ein Gesellschaftsspiel mit Würfeln, das aber schon alle Symbole der späteren Lenormand-Karten enthielt; ca. 50 Jahre später entstehen die ersten Karten in Koblenz.
Die Hoffnung ausgedrückt im Kreuz war damals das Ziel des Spiels, heute ist es die letzte Karte, die Nummer 36 in der Reihenfolge. Alexander Glück hat die Geschichte des Spiels und seine Quellen recherchiert, Johannes Fiebig erklärt, welche Bedeutung die Karten heute haben.
Nach Jahrzehnte langer Spekulationen über das Entstehen der Karten und die
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Produktbeschreibung
1799 wurde das "Spiel der Hoffnung" erstmals in Nürnberg verlegt und war damals ein Gesellschaftsspiel mit Würfeln, das aber schon alle Symbole der späteren Lenormand-Karten enthielt; ca. 50 Jahre später entstehen die ersten Karten in Koblenz.

Die Hoffnung ausgedrückt im Kreuz war damals das Ziel des Spiels, heute ist es die letzte Karte, die Nummer 36 in der Reihenfolge. Alexander Glück hat die Geschichte des Spiels und seine Quellen recherchiert, Johannes Fiebig erklärt, welche Bedeutung die Karten heute haben.

Nach Jahrzehnte langer Spekulationen über das Entstehen der Karten und die Rolle von Madame Lenormand dabei, kann nun mit historischen Fakten aufgewartet werden. Dazu enthält das Buch zahlreiche historische Abbildungen.
Autorenporträt
Johannes Fiebig, geb. 1953, beschäftigt sich seit Jahrzehnten als Autor und Verleger mit den Symbolsprachen Traum, Tarot und Märchen. Seine Arbeiten über das Tarot machten ihn zusammen mit Evelin Bürger zum meistgelesenen Tarot-Autor Deutschlands.