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In diesem Buch werden die Vorträge des dritten "Gebhardt-Symposiums" veröffentlicht, das vom Willibald-Gebhardt-Institut gemeinsam mit der Deutschen Olympischen Akademie Willi Daume im Mai 2011 als Beitrag zum "Gebhardt-Jahr" in Essen durchgeführt wurde. Der erste Teil des Kongressberichtes beinhaltet drei Überblicksdarstellungen: die Bedeutung für die Anfänge und die Etablierung der Olympischen Bewegung in Deutschland zwischen 1895 und 1909; Entwicklungsstufen der Olympischen Bewegung in Deutschland zwischen 1909 und 1933 und die Rolle Carl Diems im Sport der Weimarer Republik.Im zweiten Teil…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch werden die Vorträge des dritten "Gebhardt-Symposiums" veröffentlicht, das vom Willibald-Gebhardt-Institut gemeinsam mit der Deutschen Olympischen Akademie Willi Daume im Mai 2011 als Beitrag zum "Gebhardt-Jahr" in Essen durchgeführt wurde. Der erste Teil des Kongressberichtes beinhaltet drei Überblicksdarstellungen: die Bedeutung für die Anfänge und die Etablierung der Olympischen Bewegung in Deutschland zwischen 1895 und 1909; Entwicklungsstufen der Olympischen Bewegung in Deutschland zwischen 1909 und 1933 und die Rolle Carl Diems im Sport der Weimarer Republik.Im zweiten Teil wird die Frage nach "Gebhardts Vermächtnis oder wie viel Gebhardt steckt in Diem?" sowie der Beitrag zur Würdigung Gebhardts in der bildenden Kunst bis 1936 dokumentiert. Der dritte Teil bietet einige Analysen zu speziellen Fragen der Thematik des Bandes: So wird anhand dreier Beispiele die Rolle von Sportausstellungen zwischen 1895 und 1925 untersucht; die Person Theodor Lewalds wird unterdem Aspekt der Instrumentalisierung von Leibesübungen und Sport beleuchtet und die Geschichte des Deutschen Fußball-Bundes wird unter den Aspekten Nationalismus und Internationalität von der Verbandsgründung im Jahre 1900 bis zur Weltmeisterschaft 1930 genauer betrachtet.Im abschließenden vierten Teil werden Besonderheiten und Neuerungen des Weimarer Sports thematisiert. Die nationale und die internationale Entwicklung des olympischen Frauensports bis zu den Spielen 1928 werden ebenso wie das Verhältnis von Sport und Kultur am Beispiel des Kulturprogramms der Olympischen Spiele von Amsterdam im Jahr 1928 untersucht.
Autorenporträt
Uwe Wick, M. A., ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Willibald-Gebhardt-Institut e. V. beschäftigt. Seine Arbeitsschwerpunkte bilden die Sportgeschichte des Ruhrgebiets, die regionale und nationale Fußballhistorie, die Geschichte der Olympischen Spiele und die Strukturentwicklung von Sportorganisationen.Dr. Andreas Höfer ist Direktor der Deutschen Olympischen Akademie. Als Sporthistoriker legte er zahlreiche Publikationen zu historischen, politischen und kulturellen Aspekten der Olympischen Bewegung sowie zu anderen relevanten Themen vor.