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Diese Biographie des österreichisch-ungarischen Komponisten und Klaviervirtuosen Franz Liszt zeichnet den persönlichen und beruflichen Werdegang dieses ungemein wirkungsmächtigen Musikschaffenden des 19. Jahrhunderts nach, stellt seine wichtigen Werke vor und erhellt seine intellektuelle und kulturelle Entwicklung zum Weltbürger vor dem Hintergrund seiner Epoche.

Produktbeschreibung
Diese Biographie des österreichisch-ungarischen Komponisten und Klaviervirtuosen Franz Liszt zeichnet den persönlichen und beruflichen Werdegang dieses ungemein wirkungsmächtigen Musikschaffenden des 19. Jahrhunderts nach, stellt seine wichtigen Werke vor und erhellt seine intellektuelle und kulturelle Entwicklung zum Weltbürger vor dem Hintergrund seiner Epoche.
Autorenporträt
Wolfgang Dömling lehrte bis zu seiner Emeritierung als Professor für historische Musikwissenschaft an der Universität Hamburg.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 04.03.2011

Früher Erfolg
und frühes Leid
Man muss das alles ganz genau nachlesen, das Gewese um Wunderkinder und frühe Genies, man glaubt es sonst nicht. Franz Liszt, österreichisch-ungarischer Pianist aus Raiding südlich von Eisenstadt, war in mancherlei Hinsicht eine Neuauflage des Wunderkindes Mozart. Offenbar waren er und sein Vater aber geschickter im Umgang mit dem Adel in Wien und Paris, wo sich der Pianist und Komponist nach dem plötzlichen Tod des Vaters schon als 16-Jähriger selbständig behaupten musste. Der Hamburger Liszt-Forscher Wolfgang Dömling macht mit seinem kleinen Bändchen zum Jubiläumsjahr große Lust auf große Biographien über diesen staunenswerten Musiker, der vom Geniekult bis zur abstrusen Weltflucht in den Katholizismus das 19. Jahrhundert verkörpert wie kaum ein anderer Künstler. Selbst wenn er ein schlechterer Musiker gewesen wäre – sein Leben ist mehr als eine Oper.
Helmut Mauró

Wolfgang Dömling:
Franz Liszt. Verlag C. H. Beck, München 2011. 112 Seiten, 8,95 Euro.
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